Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Das hat Auswirkungen auf den Flugverkehr der Hawaii-Inselgruppe im Pazifik.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Das hat Auswirkungen auf den Flugverkehr der Hawaii-Inselgruppe im Pazifik.
Von Mexiko im Norden über die Galápagos-Inseln in Ecuador bis nach Chile im Süden gelten auch in vielen Ländern Lateinamerikas Warnungen vor einem möglichen Tsunami.
Nach dem schwersten Erdbeben seit mehr als 70 Jahren vor der Küste der fernöstlichen russischen Halbinsel Kamtschatka gibt es Schäden und Verletzte. Die Behörden mahnen zur Vorsicht.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Der US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik schaut besonders auf die nächsten zwei bis drei Stunden.
Das schwere Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat auch wirtschaftliche Auswirkungen. In Japan ist der Straßen-, Bahn- und Flugverkehr wegen der Tsunami-Warnung beeinträchtigt.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Auch in Japan wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Dort treffen bereits Flutwellen auf die Küste.
Das schwerste Erdbeben seit mehr als 70 Jahren vor der Küste der fernöstlichen russischen Halbinsel Kamtschatka löst Tsunami-Warnungen aus. Eine russische Insel wurde nun von Wellen getroffen.
Nach dem starken Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka reagieren auch die Philippinen. Kinder in Küstennähe wurden in Sicherheit gebracht.
2011 war es in Fukushima infolge eines Bebens und Tsunamis zum Super-Gau gekommen. Heute gilt die Lage als stabil. Doch nach dem schweren Erdbeben vor Russland gibt es erneut eine Tsunami-Warnung.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Der US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik schließt alle Häfen.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Auch in Japan wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Dort treffen bereits Flutwellen auf die Küste.
Vor der Küste der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka bebt die Erde, und zwar mächtig. Experten zufolge handelt es sich um das heftigste Beben des Jahres. Küstenbewohner sind zur Vorsicht aufgerufen.
Gegen 9.15 Uhr erschüttern heftige Erdstöße die Region. Der Supervulkan Campi Flegrei ist seit einigen Wochen aktiv. Noch ist unklar, wie groß das Ausmaß ist.
Ein stärkeres Erdbeben hat sich vor der Küste von Alaska ereignet. Für die Region wurde eine Tsunami-Warnung ausgerufen.
Schon wieder hat in der Gegend um die Millionenstadt die Erde gebebt. Der Erdstoß war laut Experten einer der stärksten seit Jahren.
Ein Erdbeben beeinträchtigt derzeit das Leben der Menschen in Peru. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Peru.
In Griechenland bebt häufiger die Erde. Diesmal kommt es in der südlichen Ägäis vor Kreta zu einem Beben.
In Griechenland bebt häufiger die Erde. Diesmal kommt es in der südlichen Ägäis vor Kreta zu einem Beben.
Erdbeben erschüttern die Insel Euböa und sind auch in Athen zu spüren. Seismologen sagen, das Phänomen dauere an. Mit dem großen Beben in Istanbul habe es jedoch nichts zu tun.
Die Erdbebenserie in Istanbul lässt die Menschen in der Millionenstadt am Bosporus nicht zur Ruhe kommen. Drei Prominente aus Deutschland erleben den Schrecken aus nächster Nähe.
Natur und Menschen in der Türkei leiden unter dem Erdbeben vom April 2025. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage in der Türkei.
Die türkische Metropole ist am Mittwoch von einem starken Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Auf den Straßen der Stadt spielten sich Berichten zufolge dramatische Szenen ab. Es gab mehrere Nachbeben.
Natur und Menschen in Tadschikistan leiden unter dem Erdbeben vom April 2025. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Tadschikistan.
Erdbeben sind in Deutschland äußerst selten. Dennoch gibt es eine Region, die besonders gefährdet ist. Ein Geophysiker erklärt, wo und wieso es dort zu einer Katastrophe kommen könnte.
Vor ihrem Tod hinterließ Baba Wanga eine Reihe düsterer Prophezeiungen für das Jahr 2025, von denen eine besonders heftige nun eingetreten zu sein scheint. Was blüht der Menschheit der "Seherin von Petritsch" zufolge in den kommenden Monaten?
Ein Erdbeben hatte in Thailand vielerorts Schäden angerichtet. Nach dem Einsturz eines Hochhaus-Rohbaus standen viele Gebäude zur Inspektion. Den Touristen will das Land nun Sicherheit geben.
Ein Erdbeben beeinträchtigt seit März 2025 das Leben der Menschen in China. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in China.
Ein Erdbeben plagt aktuell die Bevölkerung in Thailand. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Thailand.
Das schwere Erdbeben in Südostasien hat auch das bei deutschen Touristen beliebte Thailand getroffen. Deutsche Reiseveranstalter stehen mit ihren Gästen in Kontakt.
Natur und Menschen in Myanmar leiden unter dem Erdbeben vom März 2025. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage in Myanmar.
Langsam kehren die Menschen auf die Insel zurück, auch die Schulen sind wieder geöffnet. Die Erde bebt weiter, allerdings nicht mehr so stark. Entwarnung geben die Experten nicht.
Im Januar erschüttert ein tödliches Beben die von China verwaltete Region Tibet. Aus Sicherheitsgründen schließen die Behörden einen Park. Doch darin liegt ein wichtiger Anlaufpunkt.
Die Erschütterungen auf der griechischen Insel haben in der Stärke nachgelassen. Ihre Zahl bleibt aber hoch. Seismologen arbeiten Szenarien durch, die Tourismusbranche befürchtet das Schlimmste.
Die Erdbebenserie rund um die beliebte Ferieninsel Santorini hält weiter an. Der griechische Ministerpräsident sagt, die Fachleute beobachteten die Lage minütlich.
Was genau unter der griechischen Insel passiert, wissen Forschende noch nicht. Sie registrieren aber neuerdings eine Art Dauerbeben - und führen es auf Magma zurück, das sich seinen Weg bahnt.
Die ständigen Erschütterungen auf der griechischen Insel besorgen Wissenschaftler und Einwohner. Im Fokus: Die vielen Häuser, die direkt auf dem Kraterrand der Vulkaninsel gebaut wurden.
Sie machen sich Sorgen und können doch nur rätseln: Seismologen beobachten die Erdbebenserie auf der griechischen Insel genau. Wie ist der neueste Stand?
Im Schnitt wackelt die Erde nahe der griechischen Insel derzeit fünfmal pro Stunde. Jetzt haben Experten das bislang stärkste Beben registriert.
Die "Viking Star" hätte die diesjährige Kreuzfahrt-Saison für Santorini eröffnen sollen. Nun hat das Schiff einen Bogen um die von Erdbeben geplagte Insel gemacht.
Die Erde bebt rund um die beliebte Ferieninsel Santorini weiter. Wie lange wird das so weitergehen? Seismologen und Geologen rätseln.
Die Liparischen Inseln gehören immer noch eher zu den Geheimtipps für Italien-Urlauber. Jetzt werden einige der Inseln von einem Beben erschüttert. Größere Schäden gibt es wohl keine.
Die Erdbebenserie in der Ägäis ebbt nicht ab. Rettungsdienste sowie die Gesundheitszentren wurden verstärkt. Regierungschef Mitsotakis inspiziert die Vorkehrungen der Behörden.
Um unbürokratisch agieren zu können, wenn es zu einem großen Beben kommt, erhalten die Behörden mehr Handlungsfreiheit - zunächst für die kommenden 30 Tage.
Die Geräte der Seismologen zeigen wieder zahlreiche Erdbeben im Raum der beliebten Ferieninsel Santorini. Ein Ende der Erdstoßserie ist nicht in Sicht. Tausende haben die Insel bereits verlassen.
Vulkanforscher Christian Hübscher beobachtet die Entwicklung auf Santorini genau. Neben Zahlen, Daten und Fakten ist für ihn vor allem die Angst der Inselbewohner ein Hinweis auf den Ernst der Lage.
Frau und Kinder hat Vangelis Beltzenitis aufs Festland geschickt. Seitdem ist er ruhiger auf der Insel Santorini, doch die ständigen Beben zehren an den Nerven. Vor allem ein Szenario macht ihm Angst.
Blauer Himmel, weiße Dächer und steile Felswände: Santorini ist eines der beliebtesten Reiseziele der Ägäis. Aktuell erschüttern kleine Beben die Idylle. Könnte ein großes, zerstörerisches folgen?
Die Erdbeben in der Region der Ferieninsel werden tendenziell immer stärker, sagen Seismologen. Erstmals hat nun ein Beben die Stärke 5 erreicht. Das haben auch die Athener gemerkt.
Schäden verursachen die Erdstöße bislang kaum, doch sie zehren an den Nerven der Inselbewohner. Jederzeit kann "das Große" kommen, das Hauptbeben. Jetzt, morgen - oder auch erst in Wochen.
Die Inselregion bebt fast ununterbrochen und tendenziell immer stärker, weshalb Seismologen mit dem Schlimmsten rechnen. Viele verlassen das Eiland Richtung Festland, Flüge und Fähren sind voll.
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