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Seine Karriere als Stabhochspringer hat Björn Otto bereits im Alter von 15 Jahren beim TSV Bayer Dormagen begonnen. Der 1977 in Frechen geborene Athlet arbeitete sich recht schnell an die Spitze der deutschen Stabhochspringer, holte sich zahlreiche Bronze-, Silber- und Goldmedaillen bei Deutschen Meisterschaften und Deutschen Hallenmeisterschaften. Einen ersten internationalen Erfolg feierte er 2007 in Birmingham, wo er bei den Halleneuropameisterschaften Bronze holte. 2012 erkämpfte er sich Silber bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul und olympisches Silber in London. Im selben Jahr stellte er den deutschen Freiluftrekord mit 6,01 Meter auf. Nachdem er zum ASV Köln gewechselt war und 2013 WM-Bronze in Moskau gewann, beendete er seine Karriere 2016. Seit 2017 arbeitet er als Pilot und ist im Fernsehen bei der Vox-Doku "Ewige Helden" zu sehen.
Als aktive Profisportler waren sie gefeierte Stars - nun treffen sich acht ehemalige Athleten bei "Ewige Helden" wieder. In Folge sechs am 21.03.2017 stand das Heimspiel von Olympiasieger Nils Schumann an - zu sehen als Wiederholung.
Kalte Dusche oder Drehwurm: Auch in der neuen, vierten, Folge des innovativen TV-Formats "Ewige Helden" müssen sich die bekannten Profi-Sportler in verschiedenen Wettkämpfen nahezu unmenschenlichen Herausforderungen stellen.
Ex-Stabhochspringer Björn Otto ist Teil der Vox-Sportshow "Ewige Helden". Privat mag es der 39-Jährige eher ruhig. Dafür gibt er im Interview preis, wo seine persönlichen Stärken und Schwächen liegen.