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Eiskunstlauf-WM 2024 in Montreal: Ergebnisse, Programm und TV-Termine - alle Infos zum Eislauf-Spektakel

Vom 18. bis 24. März finden die diesjährigen Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Montreal (Kanada) statt. Wie das Programm aussieht, erfahren Sie inklusive aller Ergebnisse hier. Außerdem gibt es Infos zur TV-Übertragung.

Kann das deutsche Paar Minerva-Fabienne Hase und Nikita Wolodin bei der Eiskunstlauf-WM in Montreal (Kanada) eine Medaille holen? (Foto) Suche
Kann das deutsche Paar Minerva-Fabienne Hase und Nikita Wolodin bei der Eiskunstlauf-WM in Montreal (Kanada) eine Medaille holen? Bild: picture alliance/dpa/XinHua | Ju Huanzong

Nur wenige Wochen nach der EM im litauischen Kaunas steht für Eiskunstlauf-Fans bereits das nächste große Highlight an. In Montreal (Kanada) werden vom 18. bis 24. März die diesjährigen Weltmeisterschaften ausgetragen. Die deutsche Fahne vertreten unter anderem Minerva-Fabienne Hase und Nikita Wolodin sowie Annika Hocke und Robert Kunkel im Paarlauf. Weitere Hoffnung auf ein erfolgreiches Abschneiden machen sich die Mannheimerin Kristina Isaev sowie der Dortmunder Nikita Starostin in den Einzelwettkämpfen. Wir verraten Ihnen hier, wann welche Entscheidung auf dem Plan steht.

Eiskunstlauf-WM 2024 in Montreal: Das ist der Zeitplan in Kanada vom 18.03. bis 24.03.

Der 18. und 19. März sind zwei Trainingstage. Folgendes Wettbewerbsprogramm ist bei der Eiskunstlauf-WM im Anschluss geplant:

Datum Uhrzeit (MEZ) Wettbewerb
Mittwoch, 20.03.2024 17.00 Uhr Kurzprogramm Paare
Mittwoch, 20.03.2024 21.00 Uhr Eröffnungszeremonie
Mittwoch, 20.03.2024 22.00 Uhr Kurzprogramm Frauen
Donnerstag, 21.03.2024 16.10 Uhr Kurzprogramm Männer
Donnerstag, 22.03.2024 23.10 Uhr Kür Paare
Freitag, 22.03.2024 16.20 Uhr Eistanz Rhythm Dance
Freitag, 22.03.2024 23.00 Uhr Kür Frauen
Samstag, 23.03.2024 18.30 Uhr Eistanz Kür
Samstag, 23.03.2024 23.00 Uhr Kür Männer
Sonntag, 24.03.2024 19.00 Uhr Schaulaufen der Sieger*innen

Weitere Informationen finden Sie unter www.montreal2024.com zur Eiskunstlauf-WM.

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Eiskunstlauf-WM 2024 in TV und Live-Stream sehen bei ONE und Eurosport

Die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2024 werden auch im Free-TV übertragen. Eurosport1 zeigt zu folgenden Zeiten die Wettkämpfe live:

  • Mittwoch, 20.03.2024 um 17.30 Uhr und 22.00 Uhr
  • Donnerstag, 21.03.2024 um 21.00 Uhr und 23.00 Uhr
  • Freitag, 22.03.2024 um 21.00 Uhr und 23.00 Uhr
  • Samstag, 23.03.2024 um 18.30 Uhr

Der ARD-Sender ONE (auch in der Mediathek empfangbar) bietet ab dem 21. März täglich Zusammenfassungen an. Folgende Termine sind dafür geplant:

  • Donnerstag, 21.03.2024 um 15.25 Uhr
  • Freitag, 22.03.2024 um 15.30 Uhr
  • Samstag, 23.03.2024 um 15.30 Uhr
  • Sonntag, 24.03.2024 um 15.30 Uhr
  • Sonntag, 24.03.2024 um 23.15 Uhr

Unter sportschau.de gibt es zudem Live-Streams an den Wettkampftagen.

Eiskunstlauf-WM 2024 in Montreal (Kanada): Alle Ergebnisse auf einen Blick

+++ 24.03.2024: US-Star Malinin mit Wunderkür zu Eiskunstlauf-WM-Gold +++

Der amerikanische Eiskunstläufer Ilia Malinin hat mit einer beeindruckenden Kür den WM-Titel geholt. Der 19-Jährige zeigte am Samstag bei im kanadischen Montréal sechs makellose Vierfachsprünge und wurde mit einer Kür-Rekordpunktzahl sowie der Goldmedaille belohnt. "Das bedeutet mir sehr viel", sagte der Sieger des Grand-Prix-Finales.

Die vergangenen paar Wochen seien eine mentale und physische Herausforderung für ihn gewesen. Er habe überlegt, ob er überhaupt nach Montréal zur WM reisen sollte. "Als ich auf das Eis kam, wusste ich nicht, was passieren würde. Ich könnte die Kür meines Lebens laufen oder es könnte total schiefgehen", sagte Malinin.

Es ging nicht schief. Malinin lag in der Endabrechnung fast 24 Punkte vor Yuma Kagiyama aus Japan. Dritter wurde der französische Europameister Adam Siao Him Fa, der nach einem missglückten Kurzprogramm nahezu aussichtslos 19. gewesen war.

Seinem Spitznamen als "Gott der Vierfachsprünge" machte Malinin aber wieder alle Ehre. Unter den Sprüngen mit jeweils vier Umdrehungen war auch der schwerste: der Axel. Und die Fans im Bell Centre in Montréal tobten, als Malinin einen Sprung nach dem anderen scheinbar mühelos aufs Eis zauberte. Am Ende des Programms zur Musik aus der Serie "Succession" ließ sich der Amerikaner aufs Eis fallen. Es schien, als könne er selbst nicht fassen, was er soeben geschafft hatte.

Die US-Eistänzer Madison Chock/Evan Bates verteidigten ihren WM-Titel mit einer ausdrucksstarken Kür zu "Time" von Pink Floyd. Silber ging an die Kanadier Piper Gilles/Paul Poirier, die zwar die Kürwertung gewannen, aber insgesamt hinter den Konkurrenten blieben. Die Europameister Charlene Guignard/Marco Fabbri aus Italien ertanzten sich Bronze.

Nikita Starostin (Dortmund) und die Eistänzer Jennifer Janse van Rensburg/Benjamin Steffan (Oberstdorf) konnten den letzten Wettkampftag der WM nur von der Tribüne verfolgen: Sie hatten sich nicht für das Finale qualifiziert.

+++ 23.03.2024: Eiskunstläuferin Sakamoto aus Japan holt dritten WM-Titel +++

Die Japanerin Kaori Sakamoto hat sich mit einer starken Kür bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft im kanadischen Montreal ihren insgesamt dritten WM-Titel in Serie geholt. Die 23-Jährige hatte nach einem wackligen Kurzprogramm nur auf Rang vier gelegen, machte dies aber mit einer gelungenen Kür und sieben dreifachen Sprüngen am Freitag (Ortszeit) wieder wett. Damit überholte Sakamoto die Konkurrentinnen mühelos (222,96 Punkte). Mit gut zehn Punkten Rückstand gewann die Amerikanerin Isabeau Levito Silber (212,16) vor Chaeyeon Kim aus Korea (203,59), die vom sechsten Rang nach vorne sprang.

Als deutsche Teilnehmerin war Kristina Isaev (Mannheim) bereits chancenlos im Kurzprogramm ausgeschieden. Im Eistanz erging es Jennifer Janse van Rensburg/Benjamin Steffan nicht besser. Sie verpassten das Kürfinale knapp um einen Punkt. Hier liegen die aktuellen Weltmeister Madison Chock/Evan Bates (USA) nach dem Rhythmustanz auf Goldkurs.

Im Einzel zeigte Sakamoto eine temporeiche Kür zu "Feeling Good" und punktete mit hohen, sicheren Sprüngen. Für die Japanerin war es ein besonderer Titelgewinn.

"Beim ersten Titel setzte ich mich sehr unter Druck, wollte unbedingt gewinnen, aber ich war direkt nach den Olympischen Spielen etwas ausgebrannt", erzählte sie. Bei den Winterspielen von Peking hatte sie im Einzel Bronze gewonnen. "Beim zweiten war ich nicht so gut in Form und wollte laufen wie eine Weltmeisterin und es war schwierig zu gewinnen. Beim dritten fand ich mich nach dem Kurzprogramm auf dem vierten Platz und begriff, dass es schwierig ist, die ganze Saison über die Form zu halten und wie schwierig es ist, mehrmals hintereinander zu gewinnen."

+++ 22.03.2024: Deutsche Eistänzer verpassen Kür-Finale +++

Die Deutschen Eistanzmeister Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan haben bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Montreal am Freitag das Kür-Finale knapp verpasst. Die Oberstdorfer kamen zwar gut durch ihren Rhythmustanz zu Musik der 80er-Jahre, aber die Bewertung von 65,86 Punkten blieb deutlich unter den Erwartungen. Eine Erklärung dafür, weshalb die Preisrichter bei den Punkten so geizten, hatte das Duo nicht. "Es ist eine herbe Enttäuschung, wir können die Wertung nicht nachvollziehen", kommentierte Steffan. "Das Programm hat sich gut angefühlt, es hat Spaß gemacht zu laufen."

Nach der Europameisterschaft hatte das Duo noch eine Schrittfolge überarbeitet, die aber nur den niedrigsten Schwierigkeitsgrad eins erhielt. Am Ende wurde es Platz 22 und es fehlte ein Punkt, um in das Finale der Top 20 zu kommen. Damit schieden die deutschen Teilnehmer in drei der vier Disziplinen bei der Eiskunstlauf-WM aus. Nur die Paarläufer glänzten mit Bronze und Rang fünf.

Madison Chock/Evan Bates aus den USA nahmen mit einer gelungenen Vorstellung zu Songs von Queen Kurs auf ihren zweiten WM-Titel (90,08 Punkte). Dahinter folgten Charlene Guignard/Marco Fabbri aus Italien (87,52) und die Kanadiern Piper Gilles/Paul Poirier (86,51).

+++ 22.03.2024:Bronze beim WM-Debüt für Eis-Paar Hase/Wolodin +++

Das neue deutsche Traumpaar Minerva Hase und Nikita Wolodin hat bei seinem Debüt bei der Eiskunstlauf-WM in Montreal auf Anhieb Bronze geholt. Den Titel holten sich Deanna Stellato Dudek und Maxime Deschamps aus Kanada. Stellato Dudek ist mit 40 Jahren die älteste Frau, die jemals einen WM-Titel im Eiskunstlauf gewinnen konnte.

"Ich kann es kaum glauben - wir haben bei unserer ersten WM, in unserer ersten Saison eine Medaille gewonnen. Wir haben so viele Jahre in den Sport investiert, um hier mal etwas reißen zu können", freute sich die 24-jährige Berlinerin Minerva Hase. Ihr Partner Wolodin kündigte an: "Wir möchten gern Erste werden, bald. Ich denke schon daran, woran wir arbeiten müssen."

Hase/Wolodin lagen nach dem Kurzprogramm aussichtsreich auf Platz vier, nur knapp hinter den Italienern Sara Conti/Niccolo Macii. Die Berliner erwischten einen erstklassigen Start in ihre emotionale Kür zu «The Path of Silence» und «The Power of Mind» mit einem dreifachen Twist und einer Kombination aus dreifach Toeloop und zwei Doppel-Axeln.

Dann kam die Schrecksekunde - Hase ging beim dreifachen Salchow zu Boden, den sie eigentlich schon gestanden hatte. Doch danach erlaubten ich die nationalen Meister keinen weiteren Fehler. "Ich bin weggerutscht, das war eine klitzekleine Unaufmerksamkeit", sagte Minerva Hase über den Sturz. Doch als die Italiener mehrfach patzten, wurde der Medaillentraum für Hase/Wolodin wahr.

Annika Hocke/Robert Kunkel erzielten mit dem fünften Platz ebenfalls ein Top-Ergebnis. Das Berliner Paar meldete sich in die Weltspitze zurück und lieferte eine saubere Kür ab. "Das bedeutet uns sehr viel. In den letzten Wochen haben wir gemerkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und haben viel Selbstvertrauen in uns gefunden", sagte Hocke.

Stellato Dudek/Deschamps überzeugten in ihrer Vampir-Kür und holten den ersten WM-Titel im Paarlauf für Kanada seit 2016. Silber ging an die Titelverteidiger Riku Miura/Ryuichi Kihara aus Japan. Da Kihara nach der Kür hyperventilierte und ärztlich behandelt werden musste, fehlte das Duo bei der Siegerehrung.

Für die Deutsche Eislauf-Union herrscht Glanz im Paarlauf, aber Tristesse im Einzel. Nach Kristina Isaev bei den Frauen schied auch Nikita Starostin im Kurzprogramm der Herren nach einem Patzer beim Axel als 32. aus. Es führt Weltmeister Shoma Uno aus Japan.

+++ 21.03.2024:Starostin scheidet bei Eiskunstlauf-WM aus +++

Nikita Starostin ist bei der Eiskunstlauf-WM im kanadischen Montreal am Donnerstag nach dem Kurzprogramm ausgeschieden. Statt des geplanten dreifachen Axels gelang dem 21-Jährigen nur ein vermurkster Doppel-Axel. Obwohl Starostin keinen weiteren Fehler machte, reichte es in einem hochklassigen Feld nur für Rang 32 und 67,34 Punkte.

Die Enttäuschung war groß. "Es war ein technisches Problem. Alle meine Vorbereitung, meine harte Arbeit war umsonst", klagte der Wahl-Dortmunder. Nach Rang 22 und 19 in den vergangenen zwei Jahren ist dies das schlechteste WM-Ergebnis für Starostin.

Weltmeister Shoma Uno aus Japan setzte sich knapp mit einer Saisonbestleistung von 107,72 Punkten vor seinem Landsmann Yuma Kagiyama (106,35) und dem US-Amerikaner Ilia Malinin (105,97) durch. Dem Europameister Adam Siao Him Fa aus Frankreich versagten dagegen die Nerven und er landete nach drei verpatzten Sprüngen abgeschlagen auf Platz 19.

+++ 21.03.2024:Kristina Isaev verpasst Kürfinale bei Eiskunstlauf-WM +++

Die deutsche Meisterin Kristina Isaev hat nach Patzern im Kurzprogramm die Qualifikation für das Kürfinale bei der Eiskunstlauf-WM in Montreal verpasst. Nach dem Programm war die Wahl-Oberstdorferin am Mittwoch (Ortszeit) den Tränen nahe. Ausgerechnet den Doppel-Axel, den sie "im Schlaf" beherrsche, war sie nur einfach gesprungen. Dazu kamen kleinere Unsauberkeiten beim dreifachen Lutz und der Kombination aus zwei dreifachen Toeloops. Das reichte nur für Rang 29 bei 50,07 Punkten. Wie im Vorjahr verfehlte die Läuferin des ERC Mannheim damit ihr Ziel, das Finale der besten 24 zu erreichen.

"Einen Fehler bei so einem leichten Sprung zu machen, tut weh", sagte Isaev. "Ich war noch nie so bereit für einen Wettkampf wie jetzt. Ich habe so hart in den vergangenen Wochen gearbeitet."

Europameisterin Loena Hendrickx setzte sich mit einer persönlichen Bestleistung von 76,98 Punkten an die Spitze, obwohl die Belgierin an einer Entzündung in der Hüfte laboriert und nicht in Bestform ist. Die US-Amerikanerin Isabeau Levito wurde Zweite vor Lee Haein aus Südkorea. Weltmeisterin Kaori Sakamoto musste sich nach einem Wackler beim dreifachen Lutz mit dem vierten Zwischenrang begnügen. Doch für die Japanerin ist in der Kür am Freitag noch alles drin, denn der Abstand zu Hendrickx beträgt nicht einmal vier Punkte.

Im Kurzprogramm der Paare am Nachmittag hatten zuvor Minerva Fabienne Hase/Nikita Volodin aus Berlin als Vierte mit einem exzellenten Kurzprogramm ihre Medaillenchance (72,10 Punkte) gewahrt. Annika Hocke/Robert Kunkel, ebenfalls aus Berlin, meldeten sich nach Verletzungsproblemen mit einer Saisonbestleistung und Rang sieben zurück (67,64). Die Führung sicherten sich die Kanadier Deanna Stellato Dudek/Maxime Deschamps mit einem perfekten Vortrag (77,48).

+++ 20.03.2024: Eiskunstläufer Hase/Wolodin peilen nach Kurzprogramm WM-Medaille an +++

Die Paarläufer Minerva Fabienne Hase und Nikita Wolodin dürfen nach ihrem Auftakt bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften im kanadischen Montreal auf eine Medaille hoffen. Die deutschen Meister präsentierten am Mittwoch ein fehlerfreies und sehr emotionales Kurzprogramm zu "Stay" von Rihanna - vom dreifachen Salchow bis zum dreifachen Wurfrittberger war jedes Element sauber und elegant ausgeführt. Das ergab im Zwischenklassement 72,10 Punkte und Platz vier - weniger als einen Zähler von Platz drei entfernt.

"Es war ein großartiges Gefühl. Die Atmosphäre und die Halle sind toll, da war so viel Energie und das Publikum hat uns noch mehr Energie gegeben", sagte Hase. "Das war von den Emotionen her eines der besten Kurzprogramme, das wir gelaufen sind." Nach der Enttäuschung bei der Europameisterschaft, bei der das Berliner Duo sich mit Rang fünf begnügen musste, hatte Hase ihre Einstellung geändert und geht entspannter an die Sache heran. "Wir wollen es nur genießen und nicht an Platzierungen denken. Das Kurzprogramm war der erste Schritt in die richtige Richtung. Jetzt wollen wir einfach unser Bestes in der Kür geben und sehen, ob uns das aufs Podest bringt."

Die klare Führung schnappten sich Deanna Stellato Dudek/Maxime Deschamps aus Kanada. Sie holten mit 77,48 Punkten einen guten Vorsprung vor den Titelverteidigern Riku Miura/Ryuichi Kihara aus Japan heraus, die zwar ohne Fehler waren, aber weniger Tempo hatten. Auf dem dritten Rang liegen die WM-Dritten aus dem Vorjahr, die Italiener Sara Conti/Niccolo Macii mit 72,88 Punkten.

Annika Hocke/Robert Kunkel aus Berlin konnten nach vielen Verletzungsproblemen ihr bestes Kurzprogramm der Saison zeigen und landete auf Platz sieben mit 67,64 Punkten vor der abschließenden Kür an diesem Donnerstag. "Wir hatten mega Spaß heute", sagte Hocke.

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/bos/news.de/dpa

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