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Trauer um Hannes Eckbauer: Fußballer (19) von Zug überrollt - tot!

Der Regionalliga-Verein SSV Jeddeloh II trauert um seinen Spieler Hannes Eckbauer. Der Fußballer kam am Wochenende bei einem Zug-Unfall in Oldenburg ums Leben. Er wurde nur 19 Jahre alt.

Der SSV Jeddeloh II trauert um Hannes Eckbauer. (Foto) Suche
Der SSV Jeddeloh II trauert um Hannes Eckbauer. Bild: news.de-Screenshot Instagram@ssv_jeddeloh/SCREEN

Schockierende Nachrichten erreichen uns am Dienstag vom Regionalliga-Verein SSV Jeddeloh II. Wie der Verein auf seiner Instagram-Seite mitteilt, ist einer seiner Spieler am Samstag "bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen". Bei dem verunglückten Spieler handelt es sich um den 19-jährigen Hannes Eckbauer.

Hannes Eckbauer ist tot: Fußballer (19) in Oldenburg von Zug überrollt

Laut Polizeiangaben wurde der Fußballer am frühen Samstagmorgen von einem Zug überrollt. "Wir sind immer noch geschockt und tief erschüttert...", beginnt der SSV Jeddeloh II seinen traurigen Post bei Instagram. "Unser Spieler Hannes Eckbauer kam am Samstagmorgen bei einem tragischen Unfall ums Leben. Wir trauern und weinen um einen jungen Menschen, der uns viel zu früh verlassen musste und den wir nie vergessen werden." Zu dem traurigen Post veröffentlichte der Verein eine Schwarz-Weiß-Aufnahme des verstorbenen Spielers.

Auch Hannes Eckbauers ehemaliger Klub BSV SW Rehden drückte am Sonntag via Instagram sein Beileid aus: "Wir wünschen der Familie und Freunden in der schweren Zeit viel Kraft.", hieß es in dem Netz-Beitrag.

Tragischer Unfall-Tod! Ist Hannes Eckbauer betrunken E-Scooter gefahren?

Besonders tragisch: Kurz vor seinem Tod hatten Polizeibeamte Hannes Eckbauer in Oldenburg kontrolliert. Er war alkoholisiert auf einem E-Scooter unterwegs. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und nahmen den jungen Mann für eine Blutprobe mit auf eine Polizeidienststelle. Danach wurde er entlassen. Etwa eineinhalb Stunden, nachdem die Beamten den 19-Jährigen angehalten hatten, wurde er in der Nähe eines Bahnüberganges von dem Zug erfasst und tödlich verletzt. Für den 19-Jährigen aus dem Ammerland kam jede Hilfe zu spät. Er soll zuvor zu Fuß auf einem Gehweg entlang der Bahnschienen unterwegs gewesen sein.

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/gom/news.de/dpa

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