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Ray Kennedy ist tot: Parkinson-Schock! Fußball-Legende (70) gestorben

In den 1970er und 80er Jahren gehörte Ray Kennedy beim FC Arsenal und FC Liverpool zu den Publikumslieblingen - nun ist der frühere Profi-Fußballer und Nationalspieler nach langer schwerer Krankheit mit 70 Jahren gestorben.

Der frühere Fußballprofi Ray Kennedy, der einst für Arsenal und Liverpool kickte, ist mit 70 Jahren gestorben (Symbolbild). (Foto) Suche
Der frühere Fußballprofi Ray Kennedy, der einst für Arsenal und Liverpool kickte, ist mit 70 Jahren gestorben (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / pixfly

Der ehemalige englische Fußball-Nationalspieler Ray Kennedy ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Das gab der FC Liverpool, für den Kennedy von 1974 bis 1982 spielte, am 30. November 2021 bekannt.

Ray Kennedy ist tot: Englischer Ex-Fußballprofi mit 70 Jahren gestorben

In 393 Spielen für die Reds erzielte er 72 Tore und gewann mit dem Club fünfmal die Meisterschaft und dreimal den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Seine Profikarriere hatte der offensive Mittelfeldspieler beim FC Arsenal begonnen, für den er sechs Jahre spielte, bevor er nach Anfield wechselte. Der 17-malige Nationalspieler lief außerdem für Swansea City und Hartlepool United auf.

Parkinson-Diagnose mit Anfang 30: Ray Kennedy musste seine Fußball-Karriere früh beenden

Nach seiner aktiven Laufbahn war Ray Kennedy als Trainer tätig und gehörte dem Betreuerteam des FC Sunderland an. Bereits 1984 war bei Ray Kennedy, damals erst 32 Jahre alt, eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert worden. Zuletzt lebte die britische Fußball-Legende zurückgezogen und von seiner Parkinson-Krankheit gezeichnet.

Trauer um Ray Kennedy: Fußballwelt nimmt Abschied von Liverpool- und Arsenal-Legende

Nach der Bekanntgabe des Todes von Ray Kennedy füllten sich die sozialen Netzwerke mit Beileidsbekundungen. Auf dem Twitter-Kanal der englischen Fußball-Nationalmannschaft nahm das Team Abschied vom 17-maligen Nationalspieler; zahlreiche Fußballfans schlossen sich der Anteilnahme an.

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/news.de/dpa

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