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Astrologie in Zeiten von Corona: DIESES Sternzeichen lässt sich während der Krise so richtig gehen

Viele haben sich an den neuen Alltag in der Corona-Krise gewöhnt. Manche von uns vielleicht zu sehr! Wen man laut Astrologie jetzt nur noch mit fettigen Haare und speckigen Jogginghosen antrifft, verraten wir Ihnen hier. Ist Ihr Sternzeichen dabei? 

Echte Couch-Potatos! DIESE Sternzeichen lassen sich während der Corona-Krise am meisten gehen. (Foto) Suche
Echte Couch-Potatos! DIESE Sternzeichen lassen sich während der Corona-Krise am meisten gehen. Bild: alswart/AdobeStock

Seit Wochen hält uns die Corona-Krise in den eigenen vier Wänden "gefangen". Zugegeben, viele von uns haben sich an den neuen Alltag gewöhnt und der eine oder andere findet sogar Gefallen an den Vorteilen, die die Situation - abgesehen von den schweren Einschränkungen - mit sich bringt.

So spart man sich zum Beispiel den oft anstrengenden Arbeitsweg in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Und statt mit Anzug und Krawatte kann man in Jogginghose arbeiten. Kein Wunder, dass so mancher sich nun gern etwas gehen lässt und sein Äußeres vernachlässigt. Einige Sternzeichen lassen sich jedoch aus astrologischer Sicht besonders heftig gehen.

Stier - die Couch-Kartoffel des astrologischen Tierkreises

Verlässlich, entspannt, bodenständig, sinnlich. Dem Sternzeichen Stier werden zahlreiche positive Eigenschaften nachgesagt. Doch es gibt auch einen Charakterzug, der dem Stier zum Verhängnis werden kann: seine Gemütlichkeit! So gemütlich die Erdzeichen sind, so sehr können sie auch zu Faulheit neigen. Mehr als alle anderen gewöhnen sie sich an die Isolation während der Corona-Quarantäne und werden dabei richtig bequem. Statt sich mit Joggen draußen zu quälen, bleiben sie lieber daheim auf der Couch. Die Parole #wirbleibenzuhause wird zur willkommenen Ausrede für den Stier, das zu tun, was er ohnehin am liebsten tut: zu Hause zu sein und zu schlemmen.

Und auch daran, auf Make-up und unbequeme Kleidung verzichten zu können, findet so mancher Stier Gefallen. Ihn trifft man dieser Tage vor allem in Jogginghose und ungeschminkt an.

Das Sternzeichen Stier verbringt seine Freizeit gern beim Schlemmen auf der Couch. (Foto) Suche
Das Sternzeichen Stier verbringt seine Freizeit gern beim Schlemmen auf der Couch. Bild: (Symbolbild) Nomad_Soul/AdobeStock

Fische - die Träumer des Tierkreises

Die verträumten Fische neigen dazu, sich in ihre Welt zurückzuziehen. Gerade jetzt, da sie nicht mehr gezwungen sind rauszugehen, flüchten sie sich gern in ihre eigene Gedankenwelt. Illusions- und Traumplanet Neptun gilt als ihr Zeichenherrscher und verführt die Fische dazu, sich in ihren Träumen zu verlieren.

Doch nicht nur das: Der Fisch guckt auch unglaublich gern Filme und Serien, hört Hörbücher oder liest Romane - und flüchtet sich in die fremden Welten. Tyrion Lannister von "Game of Thrones" und Nairobi von "Haus des Geldes" werden für ihn dabei fast so real wie seine echten Freunde. Unter Umständen laufen die Wasserzeichen gar Gefahr, den Draht zur Realität zu verlieren. Je mehr Kontakt der Fisch mit der Außenwelt hat (selbstverständlich keinen körperlichen Kontakt, sondern über Telefon oder Videotelefonie), desto weniger droht er in die Untiefen seiner Träumereien abzutauchen.

Schütze - das Party-Tier unter den Sternzeichen

Der Schütze gehört zu den temperamentvollen Feuerzeichen. Er liebt Bewegung, Abenteuer und vor allem Reisen. Routine kann er nicht ausstehen, sondern braucht Stimulation und Abwechslung wie die Luft zum Atmen. Das alles fehlt ihm nun in dieser Zeit der Einkehr und Isolation, worunter er mitunter ziemlich heftig leiden kann. So kann es passieren, dass so mancher Schütze sich seine Stimulation auf anderen Wegen sucht, beispielsweise über Alkoholkonsum oder im Online-Casino. Denn laut Astrologie wird der Schütze vom Glücks- und Spaß-Planeten Jupiter regiert, der ihn besonders empfänglich für Freuden wie Glücksspiel und Partys macht, ihn gleichzeitig aber auch das gesunde Maß vermissen lässt.

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In der Corona-Isolation könnte er also dazu neigen, hin und wieder mal zu tief ins Glas zu schauen. Damit wäre der Schütze übrigens nicht allein: Seit Beginn der Corona-Krise ist der Weinkonsum Medienberichten zufolge um circa 34 Prozent gestiegen. Das können nicht alles Schütze-Geborene gewesen sein, oder?

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/loc/news.de

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