Meghan Markle und Vater Thomas: Funkstille nach Jahren beendet - erfüllt sich jetzt Thomas Markles letzter Wunsch?
Dass ihr Vater am anderen Ende der Welt in einem Krankenhaus um sein Leben ringt, soll Meghan Markle nach Jahren der Funkstille zu einem Sinneswandel bewegt haben. Mehr als eine schriftliche Kontaktaufnahme war für die Herzogin jedoch nicht drin.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Meghan Markle und Vater Thomas: Funkstille nach Jahren gebrochen?
- Herzogin von Sussex soll um sein Leben kämpfenden Vater im Krankenhaus kontaktiert haben
- Bein-Amputation rettete Thomas Markle das Leben - nun hat Meghans Vater nur noch einen Wunsch
Wenn Meghan Markle in ihren Instagram-Posts oder Netflix-Sendungen davon schwärmt, wie sehr ihr ihre Familie am Herzen liegt, dann meint die Herzogin von Sussex hauptsächlich jene Familie, die sie mit ihrem Ehemann Prinz Harry und den beiden Kindern Archie und Lilibet gegründet hat. Zu ihrer restlichen Verwandtschaft, darunter ihrem Vater Thomas Markle und ihrer Halbschwester Samantha Markle, pflegt die Schwiegertochter von König Charles III. seit Jahren keinen Kontakt mehr - nun soll sich Herzogin Meghan jedoch einen Ruck gegeben und ihren verstoßenen Vater doch kontaktiert haben.
Meghan Markle bricht Funkstille und kontaktiert Vater Thomas Markle nach lebensrettender Operation
Das legen zumindest die Royals-News der britischen "Daily Mail" und der "Sun" nahe, die auf die jüngsten beunruhigenden Schlagzeilen zu Thomas Markle folgen. Der inzwischen 81-Jährige musste kürzlich in seiner Wahlheimat auf den Philippinen ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich einer Notoperation unterziehen - ein lebensbedrohliches Blutgerinnsel im linken Bein von Thomas Markle ließ den behandelnden Ärzten keine andere Wahl, als das Bein unterhalb des Knies zu amputieren.
Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr. sei seinem Vater in der Klinik nicht von der Seite gewichen - von Herzogin Meghan war jedoch den Royals-News zufolge keinerlei Bemühung zu erkennen, ihren um sein Leben kämpfenden Vater persönlich zu kontaktieren, obwohl Thomas Markle seinen letzten großen Wunsch erneut bekräftigt hatte, seine Tochter möge vor seinem Tod endlich ihr Schweigen brechen und den Kontakt zu ihm wieder aufnehmen.
Herzogin Meghan soll verzweifelte Kontaktaufnahme versucht haben laut Royals-News
Erst Tage später wurde berichtet, Herzogin Meghan habe verzweifelte Versuche unternommen, eben jenes Krankenhaus ausfindig zu machen, in dem ihr Vater behandelt werde. Inzwischen gab es ein Statement aus Meghans persönlichem Umfeld, dem zufolge die Herzogin von Sussex ihren Vater habe ausfindig machen können und ihm einen persönlichen Brief - angeblich per E-Mail - geschickt habe. Allerdings habe es Meghan selbst angesichts der dramatischen Situation ihres Vaters nicht für nötig befunden, den nächsten Flug auf die Philippinen zu nehmen und Thomas Markle am Krankenbett zu besuchen.
Sussex-Sprecher behauptet: Meghan Markle übermittelte schwer krankem Vater persönliche Zeilen
Ein Sprecher der Herzogin von Sussex bestätigte britischen Medien gegenüber, dass Meghan den ersten Schritt gemacht und ihren Vater kontaktiert habe: "Dank der Unterstützung von verlässlichen und vertrauenswürdigen Kontakten ist [Meghans] Korrespondenz jetzt sicher in [Thomas Markles] Händen." Unkommentiert blieb, ob die Kontaktaufnahme in Form eines Telefonates erfolgte. Seitens Thomas Markle und dessen Sohn Thomas Jr. wurde die Geschichte jedoch bislang anders geschildert: Von Meghans entfremdeter Verwandtschaft heißt es, die Herzogin habe sich keinesfalls bei ihrem Vater in der Klinik gemeldet - angeblich habe der 81-Jährige im Krankenhaus kein Zugriff auf sein Mobiltelefon und sei deshalb auf diesem Wege nicht erreichbar. Bleibt abzuwarten, ob Meghans Schilderung der Ereignisse noch seitens der Markle-Familie bestätigt wird - oder den Grundstein für das von Thomas Markle seit Jahren herbeigesehnte Wiedersehen mit seiner Tochter legt...
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loc/news.de
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