Meghan Markle eine Heuchlerin?: In diesem Moment zeigte Herzogin Meghan ihr wahres Gesicht

• Meghan Markle als abgehoben und egozentrisch beschimpft
• Herzogin von Sussex beharrt trotz Trennung auf royalem Pomp und Titel
• "Egoistisch und atemberaubend heuchlerisch!" Meghan Markle von Kritikern in der Luft zerrissen
  

Als sie den britischen Prinzen Harry kennenlernte, stand für die US-Schauspielerin Meghan Markle schnell fest: Das wird mein zukünftiger Ehemann! Wenige Monate nach dem ersten Date und einer darauffolgenden Fernbeziehung gab das britische Königshaus im November 2017 die Verlobung von Harry und Meghan bekannt, bereits im darauffolgenden Mai läuteten die Hochzeitsglocken. Doch so eilig es Meghan Markle hatte, Prinz Harry zu heiraten, so schnell verflog die Lust der frischgebackenen Herzogin von Sussex auf die Pflichten, die ein Vollzeit-Royal zu erfüllen hat.

Meghan Markle bekam Ehemann und Royals-Titel im Eiltempo - dann machte sich Frust breit

Für ihren Herzoginnen-Titel, ihr luxuriöses Leben im Palast und nicht zuletzt die immensen Kosten für ihre immer größer werdende Designer-Garderobe wurde von Herzogin Meghan erwartet, das britische Königshaus in der Öffentlichkeit zu repräsentieren und Termine zu absolvieren, wie es auch andere Vollzeit-Royals tun. Lange dauerte es nicht, bis sich diesbezüglich Frust bei Meghan einstellte - der große Knall kam dann im Januar 2020, als Meghan und Prinz Harry überraschend verkündeten, in Nordamerika ein neues Leben ohne Royals-Pflichten beginnen zu wollen. Wer zu diesem Zeitpunkt dachte, Meghan würde sich nicht nur vom Alltag bei Hofe, sondern auch von ihren angeheirateten Titeln trennen, der wurde schnell eines Besseren belehrt.

Trotz Trennung vom Königshaus: Meghan Markle klammert sich an Herzoginnen-Titel

Denn auch nach ihrer hastigen Flucht aus dem Palast und ihrer Rückkehr nach Kalifornien, wo Meghan mit Harry und den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet eine Luxusvilla in Montecito bewohnt, kann es die frühere Schauspielerin partout nicht lassen, sich immer wieder mit royalen Federn zu schmücken. Ob auf Instagram, in Podcast-Ankündigungen, bei Netflix oder bei öffentlichen Events: Stets tritt Meghan als Herzogin von Sussex auf und trägt ihren Adelstitel wie eine Monstranz vor sich her - und das, obwohl Prinz Harrys Ehefrau immer wieder leidenschaftlich gegen das Königshaus giftete, kaum dass die Megxit-Trennung besiegelt war. Ein Widerspruch in sich und Ausdruck blanker Heuchelei, findet auch Adelsexpertin und Journalistin Jane Moore.

Meghan Markle zeigt ihr wahres Gesicht: So abgehoben und egozentrisch ist die Herzogin wirklich

Den schwer zu widerlegenden Beweis, dass sich Meghan aller Abneigung gegen das Königshaus zum Trotz partout nicht von ihrem royalen Status trennen will, erbrachte die Herzogin von Sussex unlängst selbst und entlarvte sich damit Jane Moores Ansicht nach als schamlose Heuchlerin. Unlängst wurde in den Royals-News Meghans enge Freundschaft mit Victoria Jackson in den Fokus gerückt - dass sich Meghan zum Freundeskreis der Kosmetik-Unternehmerin zählen und Jacksons Luxusvilla jederzeit als Rückzugsort nutzen darf, sei nicht zuletzt Meghans Titel als Herzogin von Sussex geschuldet, hieß es. Unlängst wurde eben jene Luxusvilla Schauplatz einer bizarren Szene, die Meghans wahres Gesicht zeigte. Victoria Jacksons Anwesen in New York wurde nämlich zum Schauplatz eines "Harpers Bazaar"-Interviews mit Herzogin Meghan auserkoren. Die Autorin Kaitlyn Greenidge enthüllte dabei, dass sich Meghan für das Gespräch vor ihrem Eintreten hochoffiziell als "Meghan, Herzogin von Sussex" ankündigen ließ - und das, obwohl außer Greenidge niemand im Raum befand. Wörtlich schrieb die "Harpers Bazaar"-Journalistin:

• "Wir befinden uns in einem prächtigen Sandstein-Haus an der Upper East Side, das einer von Meghans Freundinnen gehört."
• "Als ich eintrete, kündigt der Haus-Manager 'Meghan, die Herzogin von Sussex' an, obwohl wir beiden augenscheinlich die einzigen Personen im Haus sind."

"Egoistisch und atemberaubend heuchlerisch!" Meghan Markle von Kritikern in der Luft zerrissen

Für ihr Beharren auf royale Formalia wurde Meghan Markle, kaum dass der "Harpers Bazaar"-Beitrag erschienen war, von Kritikern regelrecht in der Luft zerrissen. Eine, die mit der Sussex-Herzogin besonders hart ins Gericht ging, ist Jane Moore, die nicht nur für die britische "Sun" schreibt, sondern auch dem Panel der britischen TV-Talkrunde "Loose Women" angehört. Ihrer Einschätzung nach zeigte Meghan ihr wahres Gesicht als "zum Schreien komisch egoistisch und atemberaubend heuchlerisch", da sie die britische Königsfamilie zwar mit markerschütternden Vorwürfen und Anschuldigungen überzog, aber dennoch auf den Titel beharrt, den sie einzig und allein dem Königshaus zu verdanken habe. "Zwar haben die Sussexes das Vereinigte Königreich vor Jahren verlassen, um 'finanzielle Eigenständigkeit' zu erlangen, doch trotzdem nutzen sie ihre royalen Verbindungen weiter schamlos aus, um kommerziellen Nutzen darauf zu ziehen", so Jane Moore in der "Sun" weiter.

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loc/news.de