Prinz Harry und Meghan Markle: Nach dieser Ansage gab's für Herzogin Meghan nur noch die Trennung

Von ihrem neuen Leben im britischen Königshaus versprach sich Meghan Markle ein Dasein in Saus und Braus - doch eine Ansage von Queen Elizabeth II. ließ für die Herzogin von Sussex das Fass überlaufen, so dass nur noch die Trennung blieb.

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Meghan Markle versprach sich von ihrer Ehe mit Prinz Harry ein Leben in prunkvollen Palästen - die ernüchternde Realität ließ der Sussex-Herzogin keine andere Wahl als die Trennung. (Foto) Suche
Meghan Markle versprach sich von ihrer Ehe mit Prinz Harry ein Leben in prunkvollen Palästen - die ernüchternde Realität ließ der Sussex-Herzogin keine andere Wahl als die Trennung. Bild: picture alliance/dpa | Facundo Arrizabalaga
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In eine jahrhundertealte Institution wie das britische Königshaus einzuheiraten, bringt einige Vorzüge mit sich: Im Fall der US-Schauspielerin Meghan Markle, die im Mai 2018 Prinz Harry ehelichte, gab's zum Ja-Wort den Titel Herzogin von Sussex, einen neuen Job als Vollzeit-Royal und einen Wohnsitz dazu, den sich Normalsterbliche kaum leisten können. Und dennoch zog Herzogin Meghan knapp zwei Jahre nach der Royals-Hochzeit die Reißleine und verkündete zusammen mit Prinz Harry die Trennung vom britischen Königshaus.

Prinz Harry und Meghan Markle keine Vollzeit-Royals mehr - was führte eigentlich zur Trennung?

Ihren Unmut darüber, was ihnen im britischen Königshaus an Widrigkeiten widerfahren sei, machten Harry und Meghan umgehend Luft, kaum dass die als Megxit betitelte Trennung besiegelt war. Von rassistischen Bemerkungen über mangelnde Unterstützung durch die Königsfamilie bis hin zu Anschuldigungen gegen Harrys Verwandtschaft ließen die Sussexes keine Bombe ungezündet - doch was war der letzte Tropfen, der das sprichwörtliche Fass zm Überlaufen brachte? Royals-Biograf Tom Quinn will dem "Daily Express" zufolge die Antwort gefunden haben.

Hütte statt Palast: Meghan Markle erlebte Immobilien-Enttäuschung bei den Royals

Dem Adelskenner zufolge soll Herzogin Meghan von einer bestimmten Entscheidung von Queen Elizabeth II. derart auf die Palme gebracht worden sein, dass Prinz Harrys Ehefrau keinen anderen Ausweg sah, als die Trennung vom Königshaus in die Wege zu leiten und gemeinsam mit ihrem Gatten in ihre US-amerikanische Heimat auszuwandern. Dreh- und Angelpunkt von Meghans Frust seien die Immobilien gewesen, die das Herzogenpaar von Sussex während seiner Zeit im Königshaus bewohnte. Als die Beziehung zwischen Meghan Markle und Prinz Harry ernster wurde und im November 2017 die Verlobung verkündet wurde, bezogen der Enkel von Queen Elizabeth II. und seine Liebste das Nottingham Cottage auf dem Gelände des Kensington-Palastes. Für Meghan Markle, die sich nach ihrer Ankunft in Großbritannien auf eine herrschaftliche Bleibe im Palast freute, sei das bescheidene Heim eine handfeste Enttäuschung gewesen - doch wenig später stand für Meghan und Harry der Umzug an.

Meghan Markle wollte in Schloss Windsor wohnen, bekam aber "nur" ein Cottage

Auf Geheiß von Queen Elizabeth II. wurde dem Paar Frogmore Cottage in Windsor überlassen und vor Meghans und Harrys Einzug umfangreich und kostspielig renoviert - die Behausung sollte den Sussexes genügend Abstand vom Trubel Londons und der medialen Dauerbelagerung bieten. Doch auch mit Frogmore Cottage stand Meghan dem Vernehmen nach auf Kriegsfuß: Die Herzogin habe sich in dem abgeschiedenen Cottage "wie in die russische Pampa abgeschoben" gefühlt und sei mit dem neuen Zuhause einfach nicht warm geworden. Ursprünglich habe Meghan zudem einen anderen, deutlich opulenteren Wohnsitz im Blick gehabt - die Herzogin habe allen Ernstes gefordert, in Windsor Castle Quartier beziehen zu können. Ihrer Unzufriedenheit über Frogmore Cottage als neues Heim soll Meghan Tom Quinn zufolge mit den Worten "Ich möchte nicht im ländlichen Niemandsland den Rest meines Lebens verbringen" Ausdruck verliehen haben.

Prinz Harry schwärmte von Frogmore Cottage - doch für Meghan blieb nur noch die Trennung

In Prinz Harrys Worten klang das noch ganz anders: In seinen Memoiren, die unter dem Titel "Spare" respektive "Reserve" veröffentlicht wurden, bekundete der Herzog von Sussex noch, er und Meghan hätten Frogmore Cottage geliebt und hätten vom ersten Moment an das Gefühl gehabt, dass dieses Zuhause für sie vorbestimmt sei. "Wir konnten es nicht erwarten, jeden Morgen aufzuwachen und lange Spaziergänge im Garten zu machen und die Schwäne zu besuchen", so Harrys Erinnerungen. Für Meghan war das beschauliche Landleben offenbar weniger erfüllend - nach ihrer Trennung vom britischen Königshaus wurde Herzogin Meghan mit Mann und Kindern im kalifornischen Montecito sesshaft, wo die Familie heute eine Luxusvilla bewohnt, mit der die bescheidenen Cottages bei den Royals vermutlich kaum mithalten können...

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