Meghan Markle: Böse Vorwürfe gegen Herzogin Meghan - hat sie schon wieder "heimlich geklaut"?

Meghan Markles "Harper's Bazaar"-Cover löst eine Welle spöttischer Kommentare aus - Social-Media-Nutzer werfen der Herzogin vor, Pamela Andersons natürlichen Look zu kopieren. Die verblüffenden Parallelen machen sprachlos.

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Gegen Meghan Markle werden neue Vorwürfe publik. (Foto) Suche
Gegen Meghan Markle werden neue Vorwürfe publik. Bild: picture alliance/dpa/PA Media | Netflix
  • Meghan Markle kopiert dreist Pamela Anderson
  • Meghan Markles Netflix-Shows befeuern Kopiervorwürfe
  • Hat Meghan einfach kopiert? Gartenszenen und gemeinsame Küchenerlebnisse
  • Identische Botschaften über natürliche Schönheit
  • Meghan bei der Paris Fashion Week: Noch eine Anderson-Parallele

Herzogin Meghan zeigt sich auf dem Cover der neuesten "Harper's Bazaar"-Ausgabe völlig ungeschminkt - und erntet dafür gemischte Reaktionen in den sozialen Medien. Das schwarz-weiße Porträt sorgt für ordentlich Wirbel und neue "Klau"-Vorwürfe mancher Beobachter.

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Fans außer sich: Meghan Markle kopiert dreist Pamela Anderson

Nutzer auf X (ehemals Twitter) zogen sofort Parallelen zu Pamela Anderson, die seit über zwei Jahren konsequent auf Make-up verzichtet.

  • "Soll das wie Pamela Andersons ikonischer Make-up-freier Moment sein?", fragt ein User.
  • Ein anderer kommentiert spöttisch: "Ich fürchte, das wird für Meghan nicht gut ausgehen."

Im begleitenden Interview mit Autorin Kaitlyn Greenidge betont die Herzogin ihre Suche nach Authentizität. Sie lehne "externe Beurteilungen" ab und strebe ein Leben an, das sich für sie echt anfühle. Perfektion existiere nicht, erklärt Meghan, die sich gegen übermäßig inszenierte Auftritte ausspricht.

Meghan Markles Netflix-Shows befeuern Kopiervorwürfe

Die Spekulationen über eine mögliche Nachahmung begannen bereits im März, als die Herzogin den ersten offiziellen Trailer ihrer Netflix-Kochshow "With Love" präsentierte. Aufmerksame Zuschauer bemerkten schnell verblüffende Ähnlichkeiten zu Pamela Andersons Lifestyle-Programm, das ein halbes Jahr zuvor erschienen war.

  • Frustrierte Fans wiesen auf die vergleichbare Ästhetik, Garderobe und sogar die Titel hin - Andersons Serie heißt "Cooking with Love". Die Parallelen beschränkten sich nicht nur auf visuelle Aspekte: Beide Shows nutzen eine ähnliche Sprache zur Beschreibung ihrer Programme.

Während einige die Herzogin verteidigten und auf die engen Produktionszeitpläne verwiesen, die zufällige Überschneidungen erklären könnten, sahen andere darin ein Muster. Anderson selbst wischte Andeutungen über Ähnlichkeiten beiseite. Die aktuellen Reaktionen auf Meghans ungeschminktes Magazin-Cover verstärken nun die Diskussion über bewusste Anleihen bei der ehemaligen "Baywatch"-Darstellerin.

Hat Meghan einfach kopiert? Gartenszenen und gemeinsame Küchenerlebnisse

Die Eröffnungssequenzen beider Trailer zeigen erstaunliche Übereinstimmungen: Sowohl Meghan als auch Anderson spazieren durch einen Garten und bewundern die Ernte, bevor sie Gäste und Köche in ihre Küchen einladen. Die gemeinsamen Mahlzeiten stehen im Mittelpunkt beider Produktionen.

Die sprachlichen Parallelen setzen sich fort - genau wie Meghans Authentizitätsbotschaften im Harper's Bazaar-Interview an Andersons frühere Aussagen über Selbstliebe erinnern. Während die 58-jährige Anderson von "Selbstakzeptanz" sprach und ihr natürliches Ich ohne den Druck der Hollywood-Schönheitsstandards umarmte, erzählte Meghan dem Magazin von ihrer Ablehnung "externer Beurteilungen" in dieser Lebensphase.

  • "Ich denke, in dem Moment, in dem man alle persönlichen Entscheidungen auf Basis externer Urteile trifft, verliert man seine Authentizität", erklärte die Herzogin.
  • Anderson hatte zuvor erklärt, sie sei es leid, "Charaktere in meinem persönlichen Leben zu spielen".

Identische Botschaften über natürliche Schönheit

Die Parallelen zwischen beiden Frauen gehen über oberflächliche Ähnlichkeiten hinaus. Meghans Interview-Aussagen spiegeln fast wortgetreu Andersons frühere Bekenntnisse wider. Während die ehemalige "Baywatch"-Ikone von ihrer Müdigkeit sprach, ständig Rollen zu spielen, erwähnte Meghan "Jahre, in denen andere versuchten, sie in ihre Narrative zu pressen" - eine kaum verhüllte Anspielung auf die königliche Familie.

  • Beide Prominente lehnen Hollywoods Schönheitsdiktate ab und predigen Selbstakzeptanz.
  • Anderson sprach von der Befreiung durch ihr natürliches Aussehen, Meghan betont ihre Abkehr von übermäßig inszenierten Auftritten.
  • Die Herzogin erklärt, dass sie Dinge verabscheue, die sich "zu durchdacht" anfühlen.

Social-Media-Nutzer sehen darin mehr als Zufall.

  • "Ich glaube, Meghan Markle versucht diesmal, Pamela Anderson zu sein", schreibt ein Kommentator auf X.

Ein anderer kritisiert das Cover scharf:

  • "Vielleicht wollte sie verletzlich wirken oder den No-Make-up-Look nachahmen, wie immer Pamela Anderson kopierend?"

Paris Fashion Week: Noch eine Anderson-Parallele

Meghans minimalistischer Beauty-Ansatz beschränkte sich nicht auf das Magazin-Shooting. Bei ihrem überraschenden Auftritt bei der Balenciaga-Show im vergangenen Monat in Paris wählte die Herzogin ebenfalls einen dezenten Make-up-Look. Sie saß in der ersten Reihe, um ihren Freund, den neu ernannten Kreativdirektor Pierpaolo Piccioli, zu unterstützen.

  • Ihr langjähriger Freund und Make-up-Artist Daniel Martin kreierte einen "leichten, frischen und strahlenden" Look, der auf aufwendiger Hautvorbereitung basierte. Wieder zogen Beobachter Vergleiche zu Andersons Auftritt bei der Pariser Modewoche 2023.
  • Komplett ungeschminkt zeigte sich Meghan erstmals öffentlich im April dieses Jahres bei Jamie Kern Limas Podcast. Die Gründerin von IT Cosmetics sprach mit der Herzogin über deren Lifestyle-Marke As Ever und Mutterschaft. Als Meghan einen Brief ihrer Kinder vorlas, brach sie in Tränen aus und kommentierte: "Deshalb ist es so schön, kein Make-up zu tragen."

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