Prinz William: Royaler Frust – Palastquelle spricht von "Sabotage von Anfang bis Ende"

Prinz William soll tief verletzt sein: Ausgerechnet während seiner wichtigen Brasilienreise rückten David Beckhams Ritterschlag und Harrys Kanada-Auftritt in den Fokus. Im Palast wächst der Ärger über das Timing.

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Prinz William: Großer Ärger wegen David Beckham. (Foto) Suche
Prinz William: Großer Ärger wegen David Beckham. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown
  • Beckhams Ritterschlag überschattet Williams COP30-Reise
  • Insider spricht von "Sabotage" innerhalb der Royals
  • Harrys Kanada-Besuch sorgt für zusätzliche Spannungen

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Bei den britischen Royals brodelt es erneut. Prinz William soll tief getroffen sein, weil seine wichtigste Auslandsreise des Jahres ausgerechnet durch die Schlagzeilen rund um David Beckham überschattet wurde. Der ehemalige Fußballstar erhielt just in jener Woche seinen Ritterschlag und löste bei dem Thronfolger offenbar erheblichen Ärger aus.

Earthshot-Mission statt royale Rückendeckung

William reiste Anfang des Monats fünf Tage lang nach Brasilien, um auf der Klimakonferenz COP30 seinen Earthshot-Preis zu präsentieren. Der Kensington-Palast hatte laut "Express" mit voller Aufmerksamkeit für die Umweltinitiative gerechnet. Doch kaum war der Prinz gelandet, dominierte in Großbritannien ein anderes Ereignis: König Charles erhob David Beckham zum Ritter. Laut eines Insiders fühlte sich William in dieser wichtigen Woche nicht unterstützt. Gegenüber dem Magazin "The Royalist" heißt es, der Prinz sei "verletzt und wütend" gewesen, da die Entscheidung aus seiner Sicht seine Mission empfindlich überschattet habe.

Interne Spannungen: "Sabotage von Anfang bis Ende"

Hinter den Palastmauern wird das Timing sogar als gezielte Störung gewertet. Eine Quelle sprach sogar von "Sabotage". Doch der Ärger beschränkte sich nicht nur auf den Ritterschlag: Auch der nahezu zeitgleiche Besuch von Prinz Harry in Kanada rückte Williams Reise in den Hintergrund.

Brasilien feiert Prinz William, doch die Schlagzeilen gehören anderen

In Brasilien selbst wurde der Prinz herzlich empfangen. Er besuchte den Copacabana-Strand, das berühmte Maracanã-Stadion und zeigte sich auf dem Sugarloaf Mountain. Trotzdem konnten die positiven Bilder aus Rio die Debatten im Heimatland nicht übertönen. Während William sich für seine Klimaagenda stark machte, entfachten David Beckham und Prinz Harry ungewollt ein neues Kapitel in den innerfamiliären Spannungen der Windsors.

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