Prinz Harry: Keine Chance mehr auf Versöhnung - für den Herzog ist es "zu spät"
Kann es noch zur großen Royals-Versöhnung kommen? Prinz Harry versucht derzeit offenbar viel, um sich seiner Familie in Großbritannien wieder anzunähern. Doch Experten sehen schwarz.
Erstellt von Martin Gottschling - Uhr
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- Royals-Experten glauben nicht an Versöhnung von Prinz Harry mit seiner Familie
- Laut britischem Journalist Robert Jobson ist es dafür "zu spät"
- Sky-ReporterinRhiannon Mills: Vorwürfe von Harry und Meghan haben zu viel kaputtgemacht
Wird sich Prinz Harry mit der britischen Königsfamilie versöhnen? Zuletzt verdichteten sich die Zeichen für eine mögliche Annäherung zwischen dem Ex-Royal und dem Buckingham Palace. Berichten zufolge will Harry künftig seine öffentlichen Termine besser mit dem Palast abstimmen. Doch wird der Herzog von Sussex allein damit die Wogen komplett glätten können? Wohl kaum, glauben Royals-Experten.
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Prinz Harry vor Versöhnung mit Königsfamilie? Laut Royals-Experten ist es "zu spät"
Denn die schweren Vorwürfe, die Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle gegen König Charles III., Prinz William, Prinzessin Kate und andere Mitglieder der Royal Family nach ihrer Auswanderung in die USA erhoben haben, wiegen offenbar zu schwer. Der britische Journalist Robert Jobson findet, dass Harrys Versuche, den Konflikt nun zu lösen, "zu spät" kommen. Das sagte der Experte am Wochenende in der Sendung "Royal Exclusive" des britischen Boulevardblatts "The Sun". Jobson wurde auf eine Umfrage angesprochen, in der 73 Prozent der Befragten angaben, dass sie keine Versöhnung zwischen Harry und seiner Familie in Großbritannien wünschen. Möglicherweise wird diese wegen Harrys Sturheit ohnehin nicht so schnell zustande kommen. Jobson nannte den Wunsch des Herzogs nach einer Entschuldigung von der anderen Seite "lächerlich": "Meiner Meinung nach ist zu viel den Bach runtergegangen. Zu viel Wasser."
Prinz Harry und Meghan Markle verspielten Vertrauen mit Vorwürfen gegen Royal Family
Eine düstere Prognose traf bei "Royal Exclusive" auch die Sky-Redakteurin Rhiannon Mills: "Das größte Problem für Harry und Meghan ist, dass so viel gesagt wurde. Die ganze Familie ist in den Dokumentationen und in 'Spare' (Harrys 2023 veröffentlichte Memoiren, Anmerkung der Redaktion) quasi unter den Bus geraten. Und es gibt vieles, was sie nicht auslöschen können." Den beiden Experten zufolge hat Harry in der Öffentlichkeit bereits viel Vertrauen verspielt. Er besitze auch nicht mehr eine so große Anziehungskraft wie früher. "Das muss er wissen. Wenn man seine Familie ruiniert und sie zu Geld gemacht hat", so Jobson. Der Royals-Experteprophezeite Harry in der "The Sun"-Show deshalb sogar einen Absturz in die Bedeutungslosigkeit in den kommenden Jahren. Mehr dazu können Sie hier lesen.
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gom/news.de
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