Prinz Harry ohne Meghan Markle: Nach seiner Solo-Reise spricht er erstmals über seinen Herzschmerz

• Prinz Harry ohne Frau Meghan Markle in Angola
• Solo-Reise von Prinz Harry heizt Gerüchte um Trennung an
• Royal spricht nach Reise plötzlich über Herzschmerz

Prinz Harry wandelte vor wenigen Tagen auf den Spuren seiner verstorbenen Mutter Prinzessin Diana, als er mit dem Halo Trust, einer Organisation zur Minenräumung, ein Minenfeld in Angola besuchte. Bereits im Vorfeld hatte Prinz Harrys Reise erneut die Trennungsgerüchte um ihn und seine Ehefrau Meghan Markle angeheizt, da der Ex-Royal abermals allein nach Angola gereist war.

Prinz Harry offenbart Herzschmerz nach Solo-Reise ohne Meghan Markle

Die offizielle Erklärung des Herzogs von Sussex lautete, die Herzogin bleibe zu Hause, um sich um die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet zu kümmern. Doch einige Kritiker des Paares hatten weiterhin Zweifel und vermuteten eine handfeste Ehekrise. Diese könnten nun abermals angeheizt werden und zwar durch keinen Geringeren als Prinz Harry selbst. Denn nach seiner Reise wurde der Ex-Royal ungewohnt emotional und offenbarte der Welt seinen Herzschmerz.

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"Bricht es mir das Herz" - Prinz Harry emotional nach Solo-Reise

Stimmen die Trennungsgerüchte etwa tatsächlich? Keineswegs! Warum Prinz Harrys Herz gebrochen ist, verrät ein aktuelles Statement auf der offiziellen Webseite des Paares. Die Lage in Angola macht dem abtrünnigen Prinzen zu schaffen. "Als Vater kleiner Kinder bricht es mir das Herz, wenn ich sehe, dass unschuldige Kinder immer noch neben Minenfeldern leben und spielen", erklärte Prinz Harry nach seiner Solo-Reise nach Angola. "Wir alle haben die Pflicht, Kinder und künftige Generationen vor den Gefahren des Krieges zu schützen, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit."

Prinz Harry allein in Angola - Royal tritt in Fußstapfen von Mama Prinzessin Diana

Man darf sicher sein: Prinz Harrys Mutter wäre stolz auf ihn. Fast drei Jahrzehnte, nachdem sie die Weltöffentlichkeit auf die Gefahren von Landminen aufmerksam gemacht hatte, tritt ihr jüngster Sohn nun in ihre Fußstapfen und unterstützt Angola dabei, die letzten Überreste des Krieges zu beseitigen.

Wie der "Mirror" berichtet wurden laut aktueller Schätzungen wurden in Angola seit 2008 mindestens 60.000 Menschen durch Landminen getötet oder verletzt. Der Halo Trust hat bislang bereits über 120.000 Landminen und 100.000 Bomben aus dem Land geräumt.

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fka/news.de