Meghan Markle packt aus: Tränen-Drama im Podcast
Herzogin Meghan packte im Podcast aus und zeigte sich ungeschminkt und emotional. Unter Tränen sprach sie über den Druck, der ihr Leben schwer macht und teilte ihre persönlichen Erlebnisse.
Von news.de-Redakteurin Mia Lada-Klein - Uhr
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- Meghan Markle bricht im Podcast "The Jamie Kern Lima Show" in Tränen aus
- Herzogin Meghan spricht offen über Beweisdruck und Selbstakzeptanz
- Archie und Lilibet tragen künftig den Nachnamen Sussex
Herzogin Meghan wagt einen seltenen Schritt: In einem neuen Podcast-Interview zeigt sie sich völlig ungeschminkt und spricht offen über die Schattenseiten ihres Lebens. In der aktuellen Folge der "The Jamie Kern Lima Show" verzichtet die 43-Jährige laut "Bunte" bewusst auf Glamour und Perfektion – und wird dabei sehr persönlich.
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Herzogin Meghan setzt Zeichen gegen Perfektionsdruck
Während Mitglieder der königlichen Familie traditionell Wert auf ein makelloses Erscheinungsbild legen, geht Meghan Markle einen anderen Weg. Gemeinsam mit Podcasterin und Unternehmerin Jamie Kern Lima entschied sich Meghan Markle, die Aufnahme so authentisch wie möglich zu gestalten: ohne Make-up, leger gekleidet und in gemütlichen Schaukelstühlen. Jamie Kern Lima erklärte auf Instagram: "Wir wollten die Folge so aufnehmen, wie wir die meiste Zeit miteinander verbringen."
Meghan Markle spricht im Podcast über Familie und emotionale Befreiung
Im Gespräch gewährt Herzogin Meghan einen seltenen Einblick in ihr Privatleben. Besonders emotional wird sie, als sie über ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3) spricht. Mit Tränen in den Augen gesteht sie: "Deshalb ist es so schön, kein Make-up zu tragen." Mehr noch: Meghan Markle berichtet, wie befreiend es sei, sich dem ständigen Beweisdruck zu entziehen. "Wir verbringen so viel Zeit unseres Lebens damit, zu beweisen, dass wir gut genug sind", sagte sie. "Irgendwann hatte ich das Spiel einfach satt." Stattdessen setzt Meghan Markle heute auf Selbstakzeptanz: "Ich weiß, was für ein Mensch ich bin."
Meghan Markle setzt sich gegen gesellschaftliche Erwartungen ein
In klaren Worten beschreibt Meghan Markle, wie viel Kraft es kostet, sich von äußeren Erwartungen zu lösen. Es gehe nicht darum, gleichgültig zu werden, betonte sie. Vielmehr wisse sie heute, dass sie niemandem mehr etwas beweisen müsse – weder als Mutter noch als Ehefrau oder Freundin.
Herzogin Meghans Zukunftspläne sind noch offen
Auch über ihre beruflichen Pläne sprach die Herzogin im Podcast. So erklärt sie, dass sie seit ihrer Hochzeit 2018 ihren Mädchennamen Markle nicht mehr verwendet. Spekulationen um einen Einstieg in die Politik erteilt sie eine klare Absage: "Nein. Niemals", stellt sie unmissverständlich klar.
Meghan Markle und Prinz Harry: Neuer Nachname für Archie und Lilibet
Abgesehen vom Podcast-Auftritt sorgte in der Vergangenheit auch ein anderes Thema für Schlagzeilen: Herzogin Meghan und Prinz Harry haben die Nachnamen ihrer Kinder offiziell geändert. Archie und Lilibet tragen nun den Nachnamen Sussex und nicht mehr Mountbatten-Windsor. Anlass war der Launch ihrer Website "sussex.com", die fortan als zentrales Portal für ihre Projekte dient. Traditionelle Royal-Fans reagierten kritisch auf die Entscheidung, die alten Titel zur Vermarktung zu nutzen, obwohl das Paar seine royalen Pflichten längst niedergelegt hat. Für Herzogin Meghan und Prinz Harry hingegen symbolisiert die Namensänderung vor allem eines: Familienzusammenhalt. Wie eine Quelle der britischen "Times" berichtete, sei es für die Sussexes ein "stolzer Moment" gewesen, unter einem gemeinsamen Namen aufzutreten.
Vom TV-Star zur Herzogin: Meghan Markle trotzt allen Kritikern
Vor ihrer royalen Hochzeit war Meghan Markle vor allem durch ihre Rolle in der Anwaltsserie "Suits" bekannt. Als Schauspielerin feierte sie moderate Erfolge und engagierte sich nebenbei für wohltätige Zwecke. Ein Weltstar war sie nicht – doch das sollte sich ändern.
Am 19. Mai 2018 heiratete sie Prinz Harry und wurde offiziell zur Herzogin von Sussex. Der Einstieg ins britische Königshaus brachte ihr nicht nur weltweite Aufmerksamkeit, sondern auch scharfe Kritik ein. Die negative Berichterstattung nahm schnell überhand. Weniger als zwei Jahre nach ihrer Traumhochzeit kehrten Meghan und Harry dem Palast den Rücken und starteten ein neues Leben in den USA. Trotz aller Widerstände und Anfeindungen bleibt Herzogin Meghan ihrem Weg treu – und beweist einmal mehr, dass sie sich von Kritik nicht aufhalten lässt.
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