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Prinz Harry und Meghan Markle: Diese knallharte Abrechnung demütigt die Exil-Royals bis aufs Blut

Diese Enthüllungen dürften Prinz Harry und Meghan Markle die Stimmung verhageln: In den Royals-News wird aktuell mit den Schandtaten des Paares abgerechnet, die zwischen Mobbing-Grausamkeiten und Größenwahn angesiedelt sind.

Für Meghan Markle und Prinz Harry wird die Luft dünn: Das royale Paar wurde in einem Enthüllungsbericht der "Vanity Fair" nach allen Regeln der Kunst bloßgestellt. (Foto) Suche
Für Meghan Markle und Prinz Harry wird die Luft dünn: Das royale Paar wurde in einem Enthüllungsbericht der "Vanity Fair" nach allen Regeln der Kunst bloßgestellt. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Eiskalte Abrechnung mit Prinz Harry und Meghan Markle in "Vanity Fair"
  • Näheres Umfeld der Sussexes enthüllt wahres Gesicht von Harry und Meghan
  • Mitarbeiter brauchten psychologische Therapie: Meghan Markle als Mobbing-Monster verschrien
  • Insider enthüllen: Deshalb fuhren die Sussexes ihre Podcast-Pläne bei Spotify an die Wand
  • Nachbarn in Montecito rasten aus: Keiner kann Harry und Meghan leiden

Fünf Jahre liegt der Knall-auf-Fall-Abschied von Prinz Harry und Meghan Markle vom Rest des britischen Königshauses bereits zurück, doch das zurückgezogene neue Leben fernab der Promi-Glitzerwelt, das der Herzog und die Herzogin von Sussex bei ihrer Megxit-Bekanntgabe in Nordamerika zu beginnen gedachten, ist bis heute eine in weite Ferne gerückte Vorstellung der Exil-Royals.

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Eiskalte Abrechnung mit Prinz Harry und Meghan in "Vanity Fair"

Zwar haben Harry und Meghan den Sprung nach Nordamerika geschafft, doch drängt sich das royale Paar nach wie vor bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Rampenlicht. Dabei haben der jüngere Sohn von König Charles III. und dessen Ehefrau zu allem Übel mit immer weiter in den Keller rauschenden Beliebtheitswerten zu kämpfen. Nun schickt sich ein neuer Beitrag in den Royals-News an, den Sussexes erneut die Stimmung zu verhageln: In der "Vanity Fair", die als inoffizielle Hollywood-Bibel gilt, wird in einem aktuellen Beitrag schonungslos mit Herzogin Meghan und Prinz Harry abgerechnet.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan verlieren letzte Verbündete - Insider packen aus

Dabei galt "Vanity Fair" noch bis vor kurzem als den Sussexes wohlgesonnen - diese Zeiten scheinen nun endgültig vorbei. Das Blatt deckt in dem ausführlichen Beitrag auf, wie Prinz Harry und Meghan Markle hinter der öffentlichen Fassade wirklich sind und was das engste Umfeld des Paares im alltäglichen Umgang alles aushalten muss. So viel vorneweg: Weder Herzogin Meghan noch Prinz Harry kommen bei der eiskalten Abrechnung gut weg.

Prinz Harry von Größenwahn gepackt? Diese Pläne waren zum Scheitern verurteilt

Prinz Harry beispielsweise wurde von namentlich nicht genannten Quellen aus seinem näheren Umfeld als realitätsfremder Traumtänzer charakterisiert, der komplett in einer Wahn-Welt lebe. Dies sei deutlich geworden, als Prinz Harry Ideen für ein eigenes Podcast-Format ersann und allen Ernstes vorschlug, Persönlichkeiten wie Wladimir Putin und Donald Trump als Gesprächspartner ans Mikrofon zu holen. Kaum hatten die Sussexes ihre Zusammenarbeit mit dem Streaming-Giganten Spotify unter Dach und Fach gebracht, habe sich die Unkenntnis des Paares in Sachen Podcast-Produktionen gezeigt:

  • "Sie wollten einen Podcast machen, weil das alle Promis tun. Doch als es dann ans Eingemachte ging, wollten sie nicht wie andere Promis vorgehen, die einfach das Mikrofon anschalten und drauflos plaudern. Sie wollten ein großes Thema, das die Welt erklärt, doch davon hatten sie keine Ahnung."

Meghan Markle soll Angestellte gequält haben - Mitarbeiter kündigten oder gingen in Therapie

In der Arbeitswelt habe auch Meghan Markle bei ihren Mitarbeitenden einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen, wie es bei "Vanity Fair" weiter heißt. Zahlreiche Angestellte hätten freiwillig den Dienst quittiert, andere hätten zumindest längere Erholungsurlaube nach der Zusammenarbeit mit Meghan benötigt. Bei wieder anderen Personen ist die Rede davon, dass sie sich in therapeutische Behandlung begeben mussten, um das Meghan-Trauma zu verarbeiten. Eine anonyme Quelle sagte gegenüber "Vanity Fair":

  • "Ich glaube, wenn sich Meghan ihre eigenen Unzulänglichkeiten ebenso wie ihren persönlichen Anteil an beruflichen Situationen eingestehen würde und nicht immer in der Opferrolle verharren würde, wäre ihr Ansehen deutlich besser."

Dicke Luft in Montecito: Sussex-Nachbarn beschimpfen Exil-Royals

Nicht nur beruflich, auch im privaten Umfeld sind Prinz Harry und Meghan Markle dem Enthüllungsbericht zufolge alles andere als angenehme Zeitgenossen. In ihrer Nachbarschaft in Montecito werden die Sussexes geflissentlich gemieden und als "anspruchsvollste und unaufrichtigste Menschen des Planeten" beschimpft. Harry und Meghan wird gar vorgeworfen, die Promi-Enklave nördlich von Los Angeles von einer ruhigen Oase in einen lärmenden Touristen-Tummelplatz verwandelt zu haben. Ein namentlich nicht genannter Anwohner formulierte seine Vorwürfe gegen "den Prinz und das Sternchen" so:

  • "Sie sind aus England weggezogen, um der Presse zu entgehen und nun versuchen sie alles, um in den Vereinigten Staaten mediale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen."

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