Die schweren Mobbing-Vorwürfe kleben Meghan Markle wie Pech an den Hacken und dürften Prinz Harrys Frau so schnell auch nicht loslassen. Ein "naiver Fehler" dürfte die Lage verschärft haben, so die Meinung eines Royals-Experten.
- Meghan Markle am Pranger: Was ist dran an den Mobbing-Gerüchten?
- Ex-Angestellte kritisierten Herzogin von Sussex als "Diktatorin in Stöckelschuhen"
- Abrechnung mit Meghan Markle: Hat Prinz Harrys Frau alles nur noch schlimmer gemacht?
Wer als prominente Persönlichkeit im Rampenlicht steht, liest früher oder später die abenteuerlichsten Schlagzeilen über sich in den Klatschgazetten. In den meisten Fällen entspringen die Sensationsmeldungen einzig und allein der blühenden Fantasie der Redakteurinnen und Redakteure - doch bisweilen bleiben Promi-Gerüchte nicht nur kleben, sondern verdichten sich zu immer umfangreicheren Schilderungen, die mitunter mehr als ein Körnchen Wahrheit enthalten.
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Meghan Markle im Mobbing-Strudel: Böse Gerüchte reißen nicht ab
Aktuell erlebt Meghan Markle ein solches Szenario am eigenen Leib: Vom britischen Königshaus konnte sich die Ehefrau von Prinz Harry bereits vor einigen Jahren erfolgreich loslösen und ihren Lebensmittelpunkt in ihre Heimat Kalifornien zurückverlegen, doch Meghans kurzes Gastspiel bei Hofe wirkt bis heute nach. Konkret sind es Enthüllungen früherer Angestellter, die einst eng mit Herzogin Meghan zusammenarbeiteten und heute nur noch mit Grauen an ihren Job bei den Royals zurückdenken können.
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Palast-Schreck Meghan soll reihenweise Mitarbeitende vergrault haben
Meghan Markle soll nämlich schon kurz nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry ihr wahres Gesicht gezeigt und reihenweise Mitarbeitende vergrault haben. Einer nach dem anderen habe seine Kündigung eingereicht, da Prinz Harrys Ehefrau, so der Grundtenor der Leidensgemeinschaft, als "Diktatorin in Stöckelschuhen" durch den Palast fegte, alles zusammenbrüllte, was sich ihr in den Weg stellte, ihr Team mit Mobbing-Anfällen piesackte und schlichtweg die Chefin aus der Hölle verkörperte. Dieser unschöne Ruf klebt Meghan Markle bis heute wie Pech an den Hacken - und dürfte die Schwiegertochter von König Charles III. auch noch eine geraume Zeit wie ein düsterer Schatten begleiten.
Plötzliches Mobbing-Dementi macht Royals-Beobachter misstrauisch
Dieser Meinung ist zumindest ein gewisser Kevin O'Sullivan, der die Streaming-Sendung "Talk TV" moderiert. In seiner Sendung ließ sich O'Sullivan über die hartnäckigen Mobbing-Gerüchte über Herzogin Meghan aus und unterstellte der Ehefrau von Prinz Harry ein gewisses Maß an Naivität im Umgang mit den Behauptungen. Zuletzt hatte es aus dem Umfeld Meghans geheißen, die Schwiegertochter von König Charles III. sei in Wahrheit eine vorbildliche Arbeitgeberin, die stets um das Wohlergehen ihrer Angestellten besorgt sei - auch wenn schnell der Verdacht aufkam, Meghan selbst habe die positive Richtigstellung verbreiten lassen.
Abrechnung mit Herzogin Meghan: Machte Prinz Harrys Frau alles nur noch schlimmer?
Für Kevin O'Sullivan steht indes außer Frage, dass sich Meghan Markle so schnell nicht von den Gerüchten um ihre Person wird freistrampeln können, wie der Moderator ausführte:
- "Meghan hat in ihrer Naivität und der Annahme, dass sie alles über Hollywood zu wissen glaubt, obwohl sie nichts versteht, den Fehler gemacht und die Mobbing-Gerüchte noch weiter befeuert."
- "Sie hat das Thema so oft selbst aufgegriffen, dass sie es nie wieder loswird."
- "Sie kann das Thema einfach nicht auf sich beruhen lassen und sollte endlich die Lektion lernen, dass man aufhören sollte zu buddeln, wenn man schon in einem tiefen Loch sitzt."
- "Sie hätte einfach nichts tun sollen, doch stattdessen hat sie eine massive Gegenkampagne gestartet und damit weitere Enthüllungen losgetreten."
- "Jedes Mal, wenn die Sprache nun wieder auf Meghan kommt, wird dieses Thema wieder auftauchen, und auch wenn sie es leugnet und behauptet, es wäre nicht fair, wird sie jeder wieder als Mobberin in Erinnerung haben."
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loc/news.de