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Prinzessin Kate: Royal im Visier von feindlichen Staaten - Wer steckt hinter den Verschwörungstheorien?

Seit Wochen kursieren die bizarrsten Verschwörungstheorien um Prinzessin Kate im Netz. Nun machte die 42-Jährige eine Krebserkrankung öffentlich. Die Spekulationen reißen jedoch nicht ab. Steckt etwa ein Angriff von feindlichen Staaten dahinter?

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Haben feindliche Staaten Prinzessin Kate ins Visier genommen, um Großbritannien zu destabilisieren? Bild: picture alliance/dpa/Pool AP/AP | Frank Augstein

Nach wochenlangen Spekulationen meldet sich Prinzessin Kate in der vergangenen Woche in einer Videobotschaft zu Wort und machte ihre Krebserkrankung öffentlich."Wir hoffen, dass Sie verstehen werden, dass wir als Familie jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre brauchen", sagte die 42-Jährige. Trotz der klaren Worte reißen die bizarren Verschwörungstheorien im Netz nicht ab. Politiker befürchten nun sogar einen Angriff auf ganz Großbritannien.

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Prinzessin Kate im Visier von feindlichen Staaten - Soll Großbritannien mit wilden Royal-Verschwörungstheorien destabilisiert werden?

Wie die britische "Daily Mail" schreibt, glauben einige Abgeordnete angeblich, dass China, Russland und der Iran die wilden Verschwörungstheorien über Prinzessin Kate anheizen, um Großbritannien zu destabilisieren. "Zum Modus Operandi feindlicher Staaten gehört es, Dinge zu destabilisieren - sei es, dass sie die Legitimität unserer Wahlen oder anderer Institutionen untergraben", soll eine anonyme Quelle aus Whitehall gegenüber dem "Telegraph" gesagt haben. Regierungsquellen distanzieren sich jedoch von dieser Behauptung und betonten, dass es keinerlei Beweise für derartige Vorgänge gebe. 

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"Verachtenswert!" Keine Beweise für Angriffe auf Großbritannien

Während Energieminister Andrew Bowie die Spekulationen weder bestätigte noch dementierte, sagte ein Abgeordneter mit enger Verbindung zum Geheimdienst gegenüber der "Daily Mail": "Das ist genau das, was sie tun. Sie erfinden nicht unbedingt etwas, es gibt genug Verrückte da draußen, die so etwas tun. Was sie tun, ist, es zu verstärken." Ein solches Verhalten sei "verachtenswert". 

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/sba/news.de

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