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Prinz Harry und Meghan Markle: Geld-Sorgen! Nur eine Trennung kann ihre Probleme lösen

Prinz Harry und Meghan Markle sind angeschlagen. Angeblich soll dem Paar langsam das Geld ausgehen. Der einzige Weg, um eine finanzielle Krise abzuwenden? Eine schnellstmögliche Trennung.

Ein Umzug nach Florida würde Prinz Harry und Meghan Markle einen Millionen-Bonus bescheren. (Foto) Suche
Ein Umzug nach Florida würde Prinz Harry und Meghan Markle einen Millionen-Bonus bescheren. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

Erst vor wenigen Tagen hatten Berichte über angebliche Geld-Sorgen beim Royals-Traumpaar die Runde gemacht. Allerdings könnten sich Prinz Harrys und Meghan Markles Kohle-Sorgen schon bald in Luft auflösen. Alles, was es dazu braucht, ist eine Trennung beim Royals-Traumpaar.

Prinz Harry und Meghan Markle: Nur eine Trennung löst ihre Geld-Sorgen

Zuerst hatte das britische Portal "Express.co.uk" über den vermeintlichen Trennungs-Schock berichtet. Demnach hätten Immobilienexperten dem Herzog und der Herzogin von Sussex dazu geraten, nach Florida umzuziehen, nachdem bekannt geworden war, dass das Paar in finanziellen Schwierigkeiten steckt.

Umzugs-Wirbel bei Harry und Meghan

Berichten zufolge soll das Millionen-Anwesen der Sussexes in Kalifornien bereits zum Verkauf stehen. Angeblich sollen Harry und Meghan eine andere Immobilie ins Auge gefasst haben. Berichten zufolge könnte das Paar demnächst in einer 3-Millionen-Villa in Malibu residieren. Um an das nötige Kleingeld zu kommen, sollen Harry und Meghan ihre derzeitige Bleibe in Montecito für mehr als 11 Millionen Euro verkaufen, wie unter anderem der "Mirror" berichtet. Die Tatsache, dass Harry, Meghan, Archie und Lilibet darin leben, habe den Wert des Hauses nach oben schießen lassen, erklärt ein Immobilienexperte.

Experte sicher: Trennung würde Harry und Meghan Millionen bringen

In der Tat sind 11 Millionen Euro ein beachtliches Sümmchen - Geld, das dem angeblich finanziell angeschlagenen Paar durchaus entgegenkommen dürfte. Um künftig noch mehr Geld zu sparen, rät der Immobilienexperte Alistair Brown Harry und Meghan dazu, ihr künftiges zu Hause nach Florida zu verlegen. Der Grund: Dort müssten die Sussexes deutlich weniger für ein neues Haus ausgeben, behauptet Brown. Das würde bedeuten, dass Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrem Haus-Verkauf in Kalifornien deutlich mehr Geld übrig hätten als bei einem neuen Hauskauf in Malibu.

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich bislang nicht zu den jüngsten Umzugsgerüchten geäußert. Es ist daher völlig unklar, ob Harry und Meghan überhaupt bereits wären, sich von ihrer Wahl-Heimat Kalifornien zu trennen.

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/bua/news.de

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