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Heino: Unfall-Drama im Schnee-Chaos! Nächster Schock für Schlagersänger

Schock-Moment für Heino: Am Samstagabend kam es zu einem Unfall mit Heinos Bentley. Der Schlagersänger und sein Manager waren gerade auf dem Rückweg von Bayern nach Österreich, als plötzlich der Reifen platzte.

Schlagersänger Heino hatte Glück, dass ihm nichts Schlimmeres passiert ist. (Foto) Suche
Schlagersänger Heino hatte Glück, dass ihm nichts Schlimmeres passiert ist. Bild: picture alliance/dpa | Robert Michael

Gerade erst verlor Heino (84) seine große Liebe Hannelore (†82), jetzt gab es den nächsten großen Schock für den Schlager-Star. Nach einem Kirchen-Auftritt in Hausham (Bayern) fuhr sein Manager Helmut Werner mit Heinos Bentley zurück nach Österreich, als plötzlich der Reifen platzte.

Schock für Heino: Mitten im Schnee-Chaos platzte ihm der Reifen

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, ereignete sich der Schock-Moment am Samstagabend (02.12.) kurz vor der österreichischen Grenze bei Flintsbach (Oberbayern). Heino saß auf der Beifahrerseite, als es auf der Autobahn im tiefen Schneetreiben zu dem gefährlichen Reifenplatzer kam. Heino stand unter Schock, passiert war zum Glück nichts. Glücklicherweise gelang es Heinos Manager, den Wagen unbeschadet zum Stehen zu bringen.

Unfall-Schock auf Autobahn in Bayern! Schlager-Star Heino bangte um sein Leben

"Es war schon ein Schock und wir standen da plötzlich nachts in eisiger Kälte mitten im Niemandsland. Zum Glück waren wir direkt an einer Ausfahrt und wir sahen in der Nähe eine hell beleuchtete Halle, wohin wir es noch schafften", erzählt Heino gegenüber "Bild". Dabei handelte es sich glücklicherweise um die Rettungsdienst-Zentrale! "Dort bekamen wir einen Kaffee und konnten uns aufwärmen. Der ADAC hat uns dann abgeschleppt und sicher nach Hause gebracht.", so der Schlager-Liebling weiter.

Heino sicher: Verstorbene Hannelore bewahrte ihn vor Schlimmerem

Für Heino ist klar: "Hannelore war in dieser Nacht unser Schutzengel! Ich glaube fest daran, dass sie im Himmel über mich wacht. Denn dass hier bei diesen Wetterverhältnissen nicht Schlimmeres passiert ist, kann für mich kein Zufall gewesen sein. Ebenso, dass die Rettungszentrale so nah war. Ich weiß nicht, was wir in dieser eisigen Kälte sonst gemacht hätten."

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