Der Auftritt von Irina Shayk auf der London Fashion Week sorgte für Kontroversen im Netz. Einige Fans zeigten sich regelrecht entsetzt. Ihre sexy Show ging glatt unter. Nicht nur sie musste Kritik einstecken.
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Auffallen um jeden Preis. Gerade in der Modeindustrie folgen viele Designer diesem Motto. Schließlich sollen die Looks nicht so schnell aus dem Gedächtnis verschwinden. Für eine unvergessliche Show sorgte die junge Designerin Mowalola Ogunlesi auf der London Fashion Week - und das nicht nur im positiven Sinn. Für diese Show hagelte es nicht nur für sie Kritik.
Irina Shayk lässt Busen auf Londoner Fashion Week blitzen
Auf der Londoner Fashion Week präsentierte die Designerin die Frühjahrskollektion ihres Labels Mowalola. Für ihre Show konnte sie ein echtes Topmodel gewinnen: Irina Shayk. Die 37-Jährige eröffnete das Event in einem silbernen Neckholder-Kleid, das am Rücken sehr tief geschnitten ist und fast ihren Po entblößte. Die gebürtige Russin teilte auf Instagram einige Bilder. Darauf posiert sie hinter den Kulissen. Auf einer Aufnahme blitzt sogar ihre Brust an der Seite etwas hervor.
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Irina Shayk mit Bluterguss auf dem Laufsteg - Fans sind entsetzt
Mowalola Ogunlesi ließ sich von dem Erotikthriller "Crash" (1996) inspirieren. "Sie fantasierten über Autounfälle und rannten auf die Gefahr zu [...] Ich fühlte Ähnlichkeiten in meinem Leben, weil ich das Gefühl habe, dass ich sehr wagemutig bin, und Angst ist etwas, das ich genieße", zitiert sie "Woman's Wear Daily" (WWD). Das Make-up sollte das widerspiegeln. Irina Shayk schritt deshalb mit einem aufgeschminkten Bluterguss unter dem Auge über den Laufsteg. Das gefiel einigen Fans gar nicht. "Seit wann ist häusliche Gewalt eine Modeerscheinung", fragt sich eine Followerin. "Was soll der 'häusliche Gewalt'-Look? Nicht schick", findet eine weitere Instagram-Nutzerin.
Blasphemie! Heftige Kritik an Designerin Mowalola Ogunlesi
Auch die Designerin musste sich Kritik anhören. Sie schickte Models in Miniröcken mit der arabischen Flagge darauf über den Laufsteg. Auf den Flaggen steht die Schahada, ein heiliger Text aus dem Islam. Übersetzt bedeutet er: ""Es gibt keinen Gott außer Gott; Mohammed ist der Gesandte Gottes". Deshalb sahen es viele als Blasphemie, also Gotteslästerung an. Mowalola Ogunlesi entschuldigte sich später auf X (vormals Twitter. Das Design nahm sie aus ihrer Kollektion heraus.
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bos/gom/news.de