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Prinz William: Trotz Angst vorm Untergang! Sohn von König Charles übernimmt das Ruder

So ganz wohl ist Prinz William dabei wohl nicht gewesen. Trotz Angst vorm Untergang übernahm der Sohn von König Charles jetzt das Ruder. Der Mann von Prinzessin Kate war besonders besorgt wegen eines heftigen Zusammenstoßes.

Prinz William, Oberbefehlshaber des U-Boot-Dienstes, trainiert mit Mitgliedern der Besatzung der HMS Oardacious. (Foto) Suche
Prinz William, Oberbefehlshaber des U-Boot-Dienstes, trainiert mit Mitgliedern der Besatzung der HMS Oardacious. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kensington Palace

Irgendwann einmal wird Prinz William das Zepter von seinem Vater, König Charles III., übernehmen und als britischer Monarch am Ruder sein. Da kann man nicht früh genug mit der Vorbereitung anfangen. Selbst wenn man es ganz wörtlich nimmt, wie neue Aufnahmen jetzt zeigen. Der Prinz von Wales begleitete die Besatzung der Royal Navy zu einem Ruderausflug.

Prinz William übernimmt das Ruder

Der sechsminütige Clip (siehe weiter unten), der auf dem YouTube-Account des Prinzen und der Prinzessin von Wales hochgeladen wurde, beginnt mit der Ankunft des Prinzen am Dorney Lake in Windsor, wo er Mitglieder der HMS Oardacious trifft. Der dreifache Familienvater traf sich mit Lieutenant Commander Hugo Mitchell-Heggs und seinem Team, die im Dezember mit ihrem neuen Öko-Boot den Atlantik überqueren werden. Zu der Gruppe gehörte auch die Schiffsingenieurin und U-Boot-Fahrerin Izzy Rawlinson, die im kommenden Jahr das erste reine Frauenteam bei der Atlantiküberquerung anführen wird.

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Prinz William kentert? Sohn von König Charles hat Angst vorm Untergang

William lernte auch den Schiffsingenieur Jon Norfolk und Leutnant Callum Fraser kennen, die vor vier Jahren mit Hugo den Atlantik überquerten. Nachdem er der Gruppe vorgestellt worden war, bestieg William freudig das neue Boot, um über den See zu rudern. Doch ob sich der künftige König so richtig wohlfühlte? Immerhin scherzte der Mann von Prinzessin Kate, dass er vielleicht nicht mit den Profis mithalten könne, versehentlich mit einem von ihnen "zusammenstoße" und im schlimmsten Fall sogar kentern könnte. Allerdings: Für den Prinzen von Wales ging seine Ruderpartie ohne Ausflug ins kühle Nass zu Ende.

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