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Royals-Hammer: Es geht um Hunderte Millionen Euro! Kohle-Schock bei König Charles

Was für ein gigantischer Batzen, selbst für die Royals! Die britische Regierung hat jetzt wissen lassen, welche Kosten die Aufbahrung und Beerdigung von Königin Elisabeth II. im vergangenen Jahr verursacht hat.

König Charles III. staunt: Die Beerdigung seiner Mutter verschlang 185 Millionen Euro. (Foto) Suche
König Charles III. staunt: Die Beerdigung seiner Mutter verschlang 185 Millionen Euro. Bild: picture alliance/dpa/POOL PA/AP | Joe Giddens

Da stellt sich für Royals-Kritiker wieder einmal die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Die Aufbahrung und Beerdigung von Königin Elisabeth II. haben die britische Regierung im vergangenen Jahr schätzungsweise 185 Millionen Euro gekostet, wie aktuelle Zahlen jetzt belegen. Darüber berichtet die britische Zeitung "The Sun". Die Verabschiedung der verstorbenen Königin war das erste Staatsbegräbnis der Nation seit mehr als einem halben Jahrhundert. Das letzte Staatsbegräbnis fand 1965 für den damaligen Premierminister Sir Winston Churchill statt.

Royals-Hammer! Queen-Beerdigung kostete 185 Millionen Euro

Wie die britische Regierung erklärte, dienten die Ausgaben dazu, einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu ermöglichen und sicherzustellen, dass Trauernde aus dem Vereinigten Königreich und der ganzen Welt sicher an der Veranstaltung teilnehmen konnten. Ein Sprecher sagte laut "The Sun": "Natürlich wollten wir bei einem internationalen Großereignis dieses Ausmaßes sicherstellen, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben können, ihr Beileid zu bekunden."

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Mega-Ausgaben für Royals-Beerdigung: Welches Ministerium die höchsten Kosten hatte

Die Statistik des Finanzministeriums zeigt, dass das Innenministerium mit knapp 85 Millionen Euro die höchste Rechnung für die Ereignisse im September zu verzeichnen hatte. Dahinter folgt das Ministerium für Kultur, Medien und Sport mit rund 66 Millionen Euro. Zu den weiteren Kosten gehörten demnach 3,5 Millionen Euro für das Verteidigungsministerium, 3 Millionen Euro für das Verkehrsministerium, 2,5 Millionen Euro für die walisische Regierung, 2,4 Millionen Euro für das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung sowie für das Nordirland-Ministerium.

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