Im Freestyle-Sport galt Pawel Krotow als aufstrebender Star - doch nun ist die vielversprechende Karriere des Wintersport-Profis jäh zu Ende gegangen. Der russische Athlet ist mit nur 30 Jahren gestorben.
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Im Freestyle-Skisport galt Pawel Krotow als einer der besten seines Fachs: Der gebürtige Russe, der sich besonders in der Disziplin Aerials hervortat, holte bei der Weltmeisterschaft im Freestyle-Ski 2021 die Goldmedaille. Nun ist die Karriere von Pawel Krotow jäh beendet: Der Wintersportler ist mit nur 30 Jahren plötzlich gestorben.
Pawel Krotow ist tot: Freestyle-Ski-Star aus Russland mit nur 30 Jahren gestorben
Die betrübliche Nachricht vom Tod des Skisportlers machte Pawel Krotows Trainer in einer Mitteilung publik. Alexander Pongilsky äußerte sich dabei auch zur Todesursache seines Schützlings, der am 25. März 2023 starb: Pawel Krotow starb demnach im Schlaf, nachdem ein Blutgefäß im Gehirn platzte. Die Hirnblutung endete für den Wintersport-Profi tödlich.
Trauer um Pawel Krotow: Freestyle-Verband weint um Goldmedaillen-Gewinner
In seiner russischen Heimat ist die Trauer um Pawel Krotow unermesslich - vor allem die sportlichen Weggefährten des Freestyle-Champs können den plötzlichen Tod des Athleten kaum begreifen. "Viele Menschen erinnern sich an Pawel als freundlichen, sympathischen und mutigen Menschen. Der Familie, den Verwandten und Kollegen von Pawel Krotow drücken wir unser tiefes und aufrichtiges Beileid aus", war als Statement des russischen Freestyle-Verbandes nach Bekanntwerden von Pawel Krotows Tod zu lesen.
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Diese sportlichen Leistungen machten Pawel Krotow unsterblich
Was bleibt, sind die sportlichen Erfolge im Freestyle, mit denen sich Pawel Krotow einen Namen gemacht hatte. Seit Anfang 2009 trat der aus Jaroslawl in Russland stammende Athlet im Europacup an, sein Weltcup-Debüt gab der Freestyler bereits zwei Jahre später. 2011 wurde Krotow russischer Meister im Freestyle und konnte bereits bei seiner dritten Weltcup-Teilnahme im Jahr 2012 den Sieg einheimsen. Darüber hinaus trat Pawel Krotow bei Olympischen Winterspielen in Erscheinung und kämpfte sich 2014 in Sotschi sowie 2018 in Pyeongchang unter die Top 10.
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loc/news.de