Das klingt ganz und gar nicht romantisch. Bevor Kate Middleton ihren Prinzen 2011 heiraten durfte, musste sich die heutige Prinzessin von Wales einem Fruchtbarkeitstest unterziehen, behauptet der Royals-Autor Tom Quinn in seinem neuen Buch.
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Kate Middletons und Prinz Williams Liebesgeschichte erinnert viele Royals-Fans an ein wahr gewordenes Märchen. In Wahrheit war Kates und Williams Weg zum Traualtar jedoch weniger romantisch als bislang angenommen. Vor allem die heutige Prinzessin von Wales musste zunächst einige unschöne Tests über sich ergehen lassen, bevor sie ihren Prinzen im Jahr 2011 endlich heiraten durfte.
Prinzessin Kate musste sich Fruchtbarkeitstest unterziehen vor Hochzeit mit Prinz William
Das zumindest geht aus einem neuen Buch mit dem Titel "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family" von Tom Quinn hervor. Darin wird behauptet, dass sich Kate Middleton einem Fruchtbarkeitstest unterziehen musste, bevor sie den derzeitigen britischen Thronfolger Prinz William heiraten durfte. Für Kate war dies sicherlich kein leichter Gang. Denn wäre der Test negativ ausgefallen, dann hätte die Hochzeit womöglich nie stattgefunden.
Royals-Auto sicher: Wäre Prinzessin Kate unfruchtbar gewesen, wäre ihre Ehe mit William gescheitert
In seinem Buch betont Quinn, dass es nicht üblich sei, dass ein zukünftiger König eine Bürgerliche aus der Mittelschicht heiratet. Auch Prinzessin Diana musste sich vor ihrer Heirat mit dem heutigen König Charles III. ähnlichen Prüfungen unterziehen, behauptet der Royals-Experte. "Diese werden immer durchgeführt, um sicherzustellen, dass eine zukünftige Königin Kinder bekommen kann. Wenn Kate nicht fruchtbar gewesen wäre, wäre die Ehe zweifellos gescheitert", zitiert das "Hello Magazin" den Buch-Autor.
Auch Prinzessin Diana musste sich Fertilitäts-Check unterziehen
Auch behauptet der Royals-Experte, dass Prinzessin Diana damals nicht gewusst hätte, dass die Tests, denen sie sich unterziehen musste, dazu dienen sollten, ihre Fruchtbarkeit zu testen. Sie dachte, es sei nur eine medizinische Untersuchung, so Quinn. "Ich war so unschuldig, dass ich damals einfach alles mitgemacht habe", soll Diana im Gespräch mit Tom Quinn erklärt haben.
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sba/rad/news.de