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Anna Ermakova: Becker-Tochter packt über "Besenkammer"-Skandal aus

Wie Anna Ermakova gezeugt wurde, weiß vermutlich die ganze Welt. Vater Boris Beckers "Besenkammer-Affäre" war 1999 DER Skandal. Für die heutige "Let's Dance"-Kandidatin war es nicht immer einfach, damit umzugehen, wie sie jetzt verrät.

Boris Beckers Tochter Anna Ermakova äußert sich jetzt zur "Besenkammer-Affäre" ihrer Eltern. (Foto) Suche
Boris Beckers Tochter Anna Ermakova äußert sich jetzt zur "Besenkammer-Affäre" ihrer Eltern. Bild: picture alliance/dpa | Ursula Düren

Boris Beckers Tochter Anna Ermakova hatte keinen leichten Start ins Leben. Zwar ist sie die Tochter einer Tennis-Legende, wurde jedoch aus einem Skandal heraus geboren und wird bis heute mit dem Begriff "Besenkammer" assoziiert. Wie sich das für sie anfühlt, verrät sie jetzt.

Boris Beckers Tochter Anna Ermakova verrät: So verlief ihr Leben als "Besenkammer"-Kind

1999, während Boris Becker noch mit seiner damaligen Ehefrau Barbara Becker verheiratet und diese mit ihrem gemeinsamen Sohn Elias schwanger war, ging der Tennisstar mit UK-Model Angela Ermakova im Londoner Restaurant Nobu auf Tuchfühlung. Aus ihrem als "Besenkammer-Affäre" betitelten One-Night-Stand entstand Töchterchen Anna Ermakova. Erst ein Vaterschaftstest überzeugte Boris, deren Erzeuger zu sein. Dabei wäre der gar nicht nötig gewesen, denn Anna ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten.

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Anna Ermakova über "Besenkammer-Affäre": "Kinder müssen sowas eigentlich nicht wissen"

Das Erzeugnis eines solch großen Skandals zu sein, war für sie nicht immer einfach, wie die diesjährige "Dancing-Star"-Anwärterin jetzt im RTL-"Let's Dance"-Podcast verrät: "Es ist verrückt. Kinder müssen sowas eigentlich nicht wissen. [...]Es ist hart, damit aufzuwachsen. Man fühlt sich sehr isoliert. Es ist komisch, darüber zu sprechen."

Sie glaubt, man würde "nichts Gutes" mit ihr verbinden, wenn man ihren Namen hört, stellt aber klar: "Familie ist Familie, aber das definiert mich ja nicht als Person." Trotz des Skandals ist sie glücklich darüber, wie ihre Kindheit verlaufen ist: "Mit all der Fröhlichkeit, mit meiner Familie, besonders meiner Mutter und meiner Großmutter, all den Freunden. Dafür bin ich wirklich dankbar." Sie deutet jedoch an, Papa Boris in ihrem Leben nur selten gesehen zu haben, und aus diesem Grund nur sehr wenig Deutschkenntnisse zu haben: "Irgendjemand muss dir die Sprache beibringen! Und wenn da keiner ist – wie willst du es da lernen?"

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/gom/news.de

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