Seit seinem schweren Skiunfall im Jahr 2013 ist es ruhig geworden um Michael Schumacher. Nur die engsten Vertrauten des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters wissen, wie es um ihn steht. Aktuell meldet sich Schumis langjähriger Freund Jean Todt erneut zu Wort und zeigte sich optimistisch.
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Mittlerweile ist es acht Jahre her, dass Michael Schumacher in den französischen Alpen beim Skifahren schwer stürzte und sich sein Leben und das seiner Familie um 180 Grad drehte. Auf den Skiunfall von Michael Schumacher folgten dramatische Wochen: Not-Operation, Lebensgefahr, Gehirn-Verletzungen, künstliches Koma. Viele Tage später erwachte Schumi aus dem Koma und ein weiteres Jahr später durfte er das Krankenhaus schließlich verlassen.
Schumi-Vertrauter Jean Todt optimistisch: Michael ist "in besten Händen"
Bis heute ist die Anteilnahme am Schicksal des früheren Rennfahrer ungebrochen. Ein Umstand, der Michael Schumachers langjährigen Wegbegleiter Jean Todt rührt. "Ich bin glücklich, dass die Fans, nicht nur in Deutschland, so viel an ihn denken. Die Menschen fragen so viel nach Michael. Die Fans sollten wissen, dass er in besten Händen ist. In der besten Situation, in der er sein kann, und umgeben von Menschen, die ihn lieben", sagte Todt der "Sport Bild" (Mittwoch), ohne weitere Details zum Gesundheitszustand Schumachers zu nennen.
Michael Schumacher aktuell: Keine News zu Schumis Gesundheitszustand
Obwohl die Fans sich auch auf Instagram immer wieder nach dem Zustand des Formel-1-Weltmeisters erkundigen, wird der 53 Jahre alte Schumacher seit seinem Skiunfall in seiner Schweizer Wahlheimat von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Nur seine Familie und sehr enge Vertraute wissen, wie es Michael Schumacher aktuell wirklich geht. Der 76-jährige Franzose Todt feierte mit Schumacher bei Ferrari einst Titel und Rennsiege und ist bis heute ein sehr enger Freund der Familie.
Jean Todt über Besuche bei Freund Michael Schumacher
"Solange ich auf dieser Welt bin, werde ich sie immer besuchen", sagte Todt über die Schumachers: "Mal sehen wir uns dreimal in der Woche, mal auch einen ganzen Monat nicht. Sie sind meine Freunde, und wir sind in ständigem Kontakt. Was immer ich für die Schumacher-Familie tun kann, werde ich tun."
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fka/news.de/dpa