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Eindringliche Royals-Warnung: Tabu-Bruch befürchtet! Das darf sich Herzogin Kate keinesfalls erlauben

Eines Tages werden Herzogin Kate und Prinz William Königin und König von Großbritannien sein - doch bis dahin haben die jungen Royals alles andere als Narrenfreiheit. In einem bestimmten Bereich ist besondere Vorsicht geboten.

Selbst wenn sie eines Tages König und Königin sein werden: Prinz William und Herzogin Kate haben keine Narrenfreiheit. (Foto) Suche
Selbst wenn sie eines Tages König und Königin sein werden: Prinz William und Herzogin Kate haben keine Narrenfreiheit. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Stewart/Daily Record

Der Blick in die royale Zukunft sind im britischen Königshaus rosig aus: Eines Tages, wenn die glorreiche Ära von Queen Elizabeth II. vorüber ist und der aktuelle Thronfolger Prinz Charles zum König gekrönt wurde, stehen Herzogin Kate und Prinz William als nächste Thronanwärter in den Startlöchern. Bis es so weit ist und aus dem Herzogenpaar von Cambridge König und Königin werden, fliegen Kate und William die Sympathien allerorten zu. Doch eine Sache sollten sich die jungen Royals tunlichst verkneifen, wie ein Experte Herzogin Kate und Prinz William nun ans Herz legte.

Herzogin Kate vor Stolperfallen gewarnt: Das sollte Kate Middleton tunlichst bleiben lassen

Im "Daily Express" meldete sich Nick Ede, seines Zeichens Fachmann für Kultur der Gegenwart, zu Wort und formulierte seine eindringliche Warnung für Kate Middleton und ihren Ehemann. Das Royals-Paar schuldet seine Beliebtheit nicht zuletzt einer breiten Social-Media-Präsenz - nicht nur bei Instagram, auch bei YouTube und Twitter folgen dem Herzog und der Herzogin von Cambridge Millionen Menschen weltweit. Doch genau hier lauern Nick Ede zufolge massive Stolperfallen, die Herzogin Kate und ihrem Mann im schlimmsten Fall das Genick brechen könnten.

Striktes Social-Media-Verbot: Diese Posts könnten Herzogin Kate zum Verhängnis werden

Anders als Millionen von Influencern, die mit Social-Media-Posts und werblichen Inhalten ihren Lebensunterhalt verdienen, sind Herzogin Kate und Prinz William nicht auf Instagram und Co. als Einkommensquelle angewiesen - und sollten sich der Expertenmeinung zufolge aus diesem Grund besonders vor verfänglichen Posts hüten. Beim Absetzen von Twitter- oder Instagram-Posts stünde es Kate und William gut zu Gesicht, so gab Nick Ede zu bedenken, jedwede politische Meinungsäußerung ebenso wie private Meinungen zu unterlassen. Zudem sei alles, was eine persönliche Affinität des Royals-Paares zu bestimmten kommerziellen Marken durchblicken lasse, tabu. "Sie können es sich einfach nicht erlauben, etwas zu bewerben, was kommerziellen Charakter hat", so Nick Ede im "Daily Express".

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Allen Einschränkungen zum Trotz stellen Social-Media-Kanäle mit Millionen Followern auch für die Royals ein kraftvolles Instrument in der Öffentlichkeitsarbeit dar. Nick Ede prophezeite zudem, Herzogin Kate und Prinz William werde Social Media immer nützlicher werden, je mehr sich das Paar der Königswürde nähere. Kate und William könnten durch Social-Media-Posts "im Gespräch bleiben", ihre Relevanz untermauern und zudem private Einblicke geben - gerade in aktuellen Zeiten, in denen Sinn und Nutzen einer Monarchie wie der britischen immer kritischer hinterfragt werde, sei dies unabdingbar für das Fortbestehen des britischen Königshauses.

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