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Queen Elizabeth II.: Monarchin unter Schock! Geheime Todespläne veröffentlicht

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. greift ein detaillierter Plan, der den kompletten Ablauf von Bekanntmachung bis Krönung des neuen Monarchen beinhaltet. Kürzlich sickerten streng geheime Akten an die Öffentlichkeit. Ermittlungen untersuchen nun die Datenpanne.

Queen Elizabeth II. feiert in diesem Jahr ihr 70. Thronjubiläum. (Foto) Suche
Queen Elizabeth II. feiert in diesem Jahr ihr 70. Thronjubiläum. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Joe Giddens

Schock für Queen Elizabeth II.: Die geheimen Todespläne der Monarchin sind an die Öffentlichkeit gelangt. Nun wurde eine Untersuchung der walisische Regierung eingeleitet, wie die streng geheimen Akten durchsickern konnten.

Geheime Todespläne von Queen Elizabeth II. veröffentlicht

Wie die britische "Sun" schreibt, soll ein walisischer Regierungsbeamter einem Bürger versehentlich Sicherheitsanweisungen sowie eine Broschüre mit dem Vermerk "offiziell vertraulich" per Mail zugeschickt. Die undichte Stelle wurde anschließend von einem hochrangigen britischen Beamten per Schreiben darüber informiert und sein Bedauern darüber geäußert, dass eine Nachrichten-Webseite vertrauliche Einzelheiten über die Vorkehrungen beim Tod der Queen veröffentlicht habe.

DAS passiert, wenn die Queen stirbt

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. greift ein bis ins letzte Detail ausgefeiltes Protokoll, das von der öffentlichen Bekanntmachung des Todes über die Ausgestaltung der Trauerfeier bis hin zur Krönung des nächsten Monarchen jeden einzelnen Schritt vorsieht. Die "Operation London Bridge" enthält die minutiösen Trauer-Pläne der Queen.

Untersuchung wegen Datenpanne! Streng vertrauliche Akten zur Queen durchgesickert

Nun untersucht die walisische Regierungeinen "potenziellen Sicherheitsverstoß". "Die E-Mail enthielt zwar keine operativen Informationen, war aber als 'offiziell vertraulich' gekennzeichnet und hätte nicht weitergegeben werden dürfen", erklärte Dr. Andrew Goodall, ranghöchster Beamter der walisischen Regierung. "Wir nehmen die Frage der Informations- und Datensicherheit sehr ernst, und der Vorfall wird nun als mögliche Sicherheitsverletzung untersucht. Wir sind nicht in der Lage, weitere Kommentare abzugeben."

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/sba/news.de

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