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Fuquan Johnson ist tot: Comedian (42) stirbt Drogen-Tod bei Venice-Party

Schock-Nachrichten aus den USA: Der Comedian Fuquan Johnson ist tot. Berichten zufolge starb der Autor nach einer Party in Venice. Als Todesursache wird eine Drogen-Überdosis vermutet. Zwei weitere Menschen kamen bei dem Vorfall ums Leben.

Comedian Fuquan Johnson starb nach einer Überdosis Fentanyl. (Foto) Suche
Comedian Fuquan Johnson starb nach einer Überdosis Fentanyl. Bild: dpa

Trauer um Comedian Fuquan Johnson: Der Autor der Fernsehserie "Comedy Parlour Live" ist zusammen mit zwei anderen nicht identifizierten Opfern gestorben, nachdem er am Freitag auf einer Party in Venice, Kalifornien, offenbar eine Überdosis Kokain mit Fentanyl eingenommen hatte. Das US-Portal "TMZ" hatte zuerst über den schrecklichen Vorfall berichtet.

Fuquan Johnson ist tot nach Drogen-Party: Comedian stirbt - Komikerin Kate Quingley nach Überdosis im Krankenhaus

Wie TMZ berichtet, wurden zwei weitere Opfer noch am Tatort für tot erklärt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den beiden anderen verstorbenen Opfern um Enrico Colangeli (Rico Angeli) und Natalie Williamson, die 48 bzw. 33 Jahre alt waren. Kate Quigley, eine Komikerin, wurde nach dem Vorfall ebenfalls in ein Krankenhaus in Los Angeles gebracht. Mindestens drei weitere Personen wurden in ernstem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen sieht es so aus, als ob Kate Quigley durchkommen wird. Quigley hat in "The Office", dem Fan-Film-Projekt "Star Trek: Hidden Frontier" und der TV-Miniserie "Guber" mitgespielt.

Comedian Fuquan Johnson wurde nur 42 Jahre alt

Für Comedian Fuquan Johnson kam jedoch jede Hilfe zu spät. Johnson, der häufig in der Comedy-Szene von Los Angeles auftrat, wurde nur 42 Jahre alt.

Drogen-Tod nach Fentanyl-Überdosis? Auch diese Promis starben an dem Opiat

Das synthetische Schmerzmittel Fentanyl ist auf den Partys an beiden Küsten der USA aufgetaucht. Fentanyl ist ein synthetisches Opioid, das als Schmerzmittel in der Anästhesie sowie zur Therapie akuter und chronischer Schmerzen, die nur mit Opioidanalgetika ausreichend behandelt werden können, eingesetzt wird. Die starke Droge wurde unter anderem mit dem Tod von Prince, Mac Miller und Tom Petty in Verbindung gebracht.

Die Polizei hat bislang keine Angaben darüber gemacht, wer die Drogen geliefert hat oder ob möglicherweise andere Personen auf der Party betroffen waren.

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/fka/news.de

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