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Miriam Gössner: Das versteckt die Biathletin unter ihrem Rennanzug

So hat man Biathletin Miriam Gössner noch nie gesehen. Für das Männermagazin «Playboy» ließ die schöne Freundin von Ski-Ass Felix Neureuther alle Hüllen fallen. «Ich wollte eine andere, eine weiblichere Seite von mir zeigen», schwärmt die 23-Jährige im Interview.

Sie war Deutschlands große Biathlon-Hoffnung, doch die Olympischen Spiele in Sotschi finden ohne sie statt: Miriam Gössner. Die schöne Freundin von Alpinstar Felix Neureuther verletzte sich im Mai 2013 bei einem Mountainbike-Sturz schwer und musste ihre Teilnahme Anfang Januar schweren Herzens absagen. Doch für die 23-Jährige geht es wieder aufwärts.

Strahlend schön präsentiert sie sich jetzt im Männermagazin «Playboy». Für die Zeitschrift ließ die Sportlerin alle Hüllen fallen. Mit dem Ergebnis ist sie mehr als zufrieden: «Ich wollte eine andere, eine weiblichere Seite von mir zeigen, und ich denke, das ist toll gelungen», schwärmt die 23-Jährige im Interview. «Man kennt uns Sportlerinnen ja immer nur im Rennanzug und in Trainingsklamotten, da ist nicht viel mit Weiblichkeit.»

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Miriam Gössner im «Playboy»: Selbst Felix Neureuther gefällt es!

Die Entscheidung für das Foto-Shooting hatte Gössner bereits gefällt, bevor sie mit Neureuther zusammengekommen ist. «Als der Termin für die Fotos anstand, habe ich einfach gesagt: ‹Ich fahre am Wochenende zum ‹Playboy›-Shooting. Er fand das völlig okay›», erklärt Gössner. «Ich glaube, sie haben ihm gefallen. Hat er zumindest gesagt...»

«Man sucht sich nicht aus, in wen man sich verliebt»

Gefunkt hatte es zwischen den beiden während eines gemeinsamen Reha-Aufenthalts in ihrer Heimat Garmisch. Neureuther laborierte zur selben Zeit an einer Verletzung. Zuvor war Gössner mit dem Biathleten Simon Schempp liiert. Dass beide Sportler sind, sei aber nur reiner Zufall.

«Das ist mir ganz egal. Man sucht sich nicht aus, in wen man sich verliebt. Dass die beiden Sportler sind, tja, ist halt einfach so gelaufen», sagt Gössner. Das Wichtigste sei für sie Ehrlichkeit. «Nicht nur bei Männern. Und die Augen sind mir wichtig. Darin müssen Lebensfreude und Energie zu sehen sein.»

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