Aleksandar Vučić: "Krieg zwischen Europa und Russland immer wahrscheinlicher"

• Aleksandar Vučić mit Vorhersage zu Putin-Angriff auf europäische Länder
• Serbien-Präsident sicher: "Krieg zwischen Europa und Russland immer wahrscheinlicher"
• Serbien in der Zwickmühle aufgrund aktueller Entwicklungen

Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor über dreieinhalb Jahren ist die Sorge groß, der Konflikt könnte sich auf weitere europäische Länder ausweiten. Denn Wladimir Putin und seine Schergen haben im Verlauf der Invasion regelmäßig drohende Worte in Richtung der westlichen Nationen geschleudert.

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Aleksandar Vučić mit Vorhersage zu Putin-Angriff auf europäische Länder

Aktuell ist es allerdings der serbische Präsident Aleksandar Vučić, der mit einer Vorhersage den Angst vor einer Eskalation in Europa schürt. In einem Interview mit dem Sender Pink erklärte der Politiker, er sei der Überzeugung, dass ein "Krieg zwischen Europa und Russland immer wahrscheinlicher" wird.

Serbien-Präsident sicher: "Krieg zwischen Europa und Russland immer wahrscheinlicher"

Der serbische Präsident betonte, dass dies keineswegs leere Worte seien. "Alle bereiten sich darauf vor. Dies hat ein äußerst verantwortungsbewusster General erklärt", so Vučić im Interview. Angesichts dieser Entwicklungen sieht der Politiker Serbien in einer Zwickmühle, weshalb sein Land "einen Schritt zurücktreten" muss. "Andererseits müssen wir unsere Armee weiter stärken. Wir müssen uns klug bewaffnen. Wir müssen weiterhin massiv in die Verteidigung unseres Landes investieren", so Aleksandar Vučić.

Französischer General warnt vor Putin-Angriff auf Europa

Die Aussagen Vučićs folgten auf eine Erklärung des französischen Generalstabschefs Fabien Mandon. Dieser hatte unlängst erklärt, das "erste Ziel", das er den französischen Streitkräften als neuer Generalstabschef gesetzt habe, sei es, "in drei bis vier Jahren auf einen Konflikt vorbereitet zu sein". "Russland ist ein Land, das der Versuchung erliegen könnte, den Krieg auf unserem Kontinent fortzusetzen, und dies ist ein entscheidender Faktor für meine Vorbereitungen", so Mandon.

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fka/bos/news.de