Wie krank ist Donald Trump?: Kardiologe äußert Bedenken - wird die Lebensspanne von "The Don" so verkürzt?
Mit seinen 79 Jahren ist Donald Trump kein junger Hüpfer mehr und für alle Welt erkennbar auch alles andere als kerngesund. Ein renommierter Kardiologe schlägt nun Alarm: Wird die Lebenszeit von "The Don" durch Medikamente drastisch verkürzt?
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Wie krank ist Donald Trump?
- US-Präsident bekommt Statine und Aspirin - Kardiologe schlägt Alarm
- Beunruhigende Einschätzung: Verkürzen diese Medikamente Donald Trumps Leben?
Dass Donald Trump, der vor elf Monaten bei seiner zweiten Amtseinführung als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, der älteste Präsident der US-Geschichte ist, ist ein nicht wegzudiskutierender Fakt - doch ist Trump auch der gesundheitlich angeschlagenste Mann, der je im Weißen Haus regierte? Ein britischer Kardiologe legt sich zu Donald Trumps Gesundheitszustand nun mit warnenden Worten fest, wie unlängst im britischen "Daily Express" zu lesen war.
Wie krank ist Donald Trump? Renommierter Kardiologe wegen Medikamenten beunruhigt
Die Ausführungen, die der Mediziner namens Dr. Aseem Malhotra, seines Zeichens früherer Berater des aktuellen US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., unlängst im Europäischen Parlament im Bezug auf Donald Trumps medizinische Behandlung machte, lassen wenig Positives zum Gesundheitszustand des derzeit in Asien weilenden US-Präsidenten erahnen. In der Einnahme von cholesterinsenkenden Statinen und Aspirin sieht der Herzspezialist die Ursache für die gesundheitlichen Probleme Donald Trumps, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Bei einer Veranstaltung der neu gegründeten Organisation "Make Europe Healthy Again" äußerte sich der Mediziner zu den kursierenden Spekulationen über Trumps Gesundheitszustand. Dazu gehören Gerüchte über eine mögliche Demenzerkrankung und geschwollene Knöchel.
Herzspezialist in Sorge um Donald Trump: Verkürzen diese Medikamente die Lebenszeit des US-Präsidenten?
Bis vor kurzem war der als Gegner der Corona-Impfung geltende Dr. Aseem Malhotra ein namhafter medizinischer Berater in der Gesundheitsbewegung "Make America Healthy Again", die in enger Verbindung mit Trumps Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. steht. Malhotras berufliche Neuausrichtung führte ihn nach Europa, wo der Mediziner die Rolle des obersten medizinischen und wissenschaftlichen Beraters bei der frisch ins Leben gerufenen Aktivisten-Organisation "Make Europe Healthy Again". Bei der Präsentation der neuen Gesundheitsorganisation erhob der Kardiologe nun konkrete Anschuldigungen im Bezug auf Donald Trumps medikamentöse Behandlung.
Der Mediziner führte die gesundheitlichen Beschwerden des amtierenden Präsidenten auf dessen Medikamentenkonsum zurück. Im Fokus seiner Kritik standen dabei cholesterinsenkende Statine sowie Aspirin, die Donald Trump nach offiziellen Angaben regelmäßig einnimmt. Der Einschätzung des Mediziners zufolge sei die Einnahme von Statinen für "Gehirnnebel" verantwortlich, der bei Donald Trump immer wieder zu beobachten sei und binnen weniger Wochen verschwinden würde, sollte der US-Präsident die Medikamente absetzen. Mehr noch: Der Kardiologe befürchtet, dass Donald Trumps Medikamentenkonsum seine Lebenszeit drastisch verkürze. Wörtlich sagte Dr. Malhotra:
- "Meiner Ansicht nach ist Präsident Trump ein bemerkenswerter Mann, der in seinem Alter fast übermenschliche Fähigkeiten besitzt, einen der härtesten Jobs der Welt zu erledigen. Aber wenn ich sein persönlicher Arzt wäre, würde ich ihn noch weiter optimieren wollen."
- "Der erste Schritt wäre, ihm die Einnahme von Aspirin und cholesterinsenkenden Medikamenten zu verbieten, die wahrscheinlich seine Lebenserwartung verkürzen und ihn müde machen."
Medizin-Experten nennen Warnung vor frühem Trump-Tod "irreführend und falsch"
In Fachkreisen bekam der Kardiologe indes wenig Zustimmung: Dr. Malhotras Einschätzungenwidersprechen etablierten medizinischen Empfehlungen, denen zufolge Entscheidungen über die Verordnung von Statinen und Aspirin bei älteren Patienten auf einer individuellen Einschätzung des Herz-Kreislauf- und Blutungsrisikos beruhen sollten. Experten der"British Heart Foundation" beispielsweise bezeichneten Malhotras Aussagen als "irreführend und falsch".
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loc/news.de/stg
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