Donald Trump stinksauer: Briten-Monarch brachte "The Don" zur Weißglut - ein kleines Detail genügte

Donald Trump kommt aus dem Schwärmen über die britischen Royals auch nach seinem Staatsbesuch nicht heraus - doch ein Detail soll "The Don" mächtig aus der Fassung und zur Weißglut gebracht haben.

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Donald Trump fühlte sich bei König Charles III. pudelwohl - doch ein Detail beim Staatsbesuch soll den US-Präsidenten zur Weißglut gebracht haben. (Foto) Suche
Donald Trump fühlte sich bei König Charles III. pudelwohl - doch ein Detail beim Staatsbesuch soll den US-Präsidenten zur Weißglut gebracht haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump schwelgt in royalem Prunk - doch ein Detail sorgte für Frust
  • US-Präsident fühlte sich persönlich angegriffen von König Charles III.
  • Alkohol beim Staatsbankett brachte "The Don" gehörig auf die Palme

Auf dem internationalen diplomatischen Parkett steht seit Jahresbeginn eine Frage im Fokus: Wie kann es gelingen, den wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump bei Laune zu halten und neue Wutausbrüche von "The Don" zu unterbinden? König Charles III. scheint eine simple Antwort darauf gefunden zu haben, wie Trumps Staatsbesuch beim britischen Monarchen unlängst bewies.

Donald Trump schwelgt bei Royals-Besuch in goldglänzender Pracht

Denn es verging kaum eine Minute während Donald Trumps Aufenthalt in Großbritannien, in der der US-Präsident nicht wie ein Honigkuchenpferd strahlte und den ihm und der First Lady Melania bereiteten royalen Empfang in vollen Zügen genoss.

Der goldglänzende Prunk, den König Charles III. für seinen Staatsgast aus Übersee auffahren ließ, war genau nach dem Geschmack des US-Präsidenten - selbst Tage nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten schwärmte Donald Trump in den höchsten Tönen über König Charles' Gastfreundschaft, wie ein Post bei "Truth Social" beweist, den Donald Trump am 28. September absetzte.

König Charles III. bereitet "The Don" goldenen Empfang - doch ein Detail störte den Präsidenten

Doch so angetan sich Donald Trump von privaten Ausflügen in des Königs goldener Kutsche, Smalltalk mit Thronfolgergattin Prinzessin Kate und militärischen Zeremonien auch zeigte: Ein Wermutstropfen soll dem US-Präsidenten seinen Besuch bei König Charles III. ordentlich vergällt haben. Ausgerechnet beim festlichen Staatsbankett, das der Monarch zu Ehren des US-Präsidenten und der First Lady auf Schloss Windsor ausrichtete, soll Donald Trump einem Bericht von "Radar Online" zufolge ausgeflippt sein.

Donald Trump fühlte sich persönlich beleidigt nach König Charles' Alkohol-Fehltritt

Der Grund für Trumps schlechte Laune stand demnach schwarz auf weiß auf der Speisekarte: Zum Staatsbankett ließ König Charles nicht nur erlesene Köstlichkeiten wie Wachteleier-Salat, Hähnchen mit Zucchini sowie Himbeersorbet mit Pflaumen servieren, sondern kredenzte den 160 geladenen Gästen auch edle hochprozentige Tropfen aus seinem Weinkeller und der Spirituosenabteilung. Für Donald Trump ein Affront sondergleichen, gilt des US-Präsident doch als strenger Abstinenzler, der keinen Tropfen Alkohol anrührt.

"The Don" ist Abstinenzler aus Überzeugung - grenzte König Charles den Präsidenten aus?

Ein Insider verriet "Radar Online", Donald Trump habe sich von der Weinkarte beim Staatsbankett persönlich angegriffen gefühlt. Dass König Charles Champagner, Portwein, Cognac und andere Alkoholika servieren ließ, habe Trump den Eindruck vermittelt, man habe ihn vorführen wollen. "Er wurde den Eindruck nicht los, dass der ganze Abend darauf abszielte, ihn auszugrenzen", so die anonyme Quelle weiter. Der US-Präsident hasse jedoch nichts so sehr wie das Gefühl, "eine Witzfigur zu sein oder als Außenseiter abgekanzelt zu werden". Donald Trump lässt nach eigenem Bekunden die Finger vom Alkohol, seitdem sein Bruder Freddie mit nur 42 Jahren an seiner Alkoholsucht zugrunde ging.

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