Krankenakte Donald Trump: Diese Symptome konnte "The Don" beim Staatsbesuch nicht verheimlichen
Seit geraumer Zeit fragt sich die Welt: Wie krank ist Donald Trump wirklich? Beim Staatsbesuch in Großbritannien traten nun erneut etliche Symptome zutage, die "The Don" beim besten Willen nicht verbergen konnte.
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Wie krank ist Donald Trump wirklich?
- US-Präsident zeigt beunruhigende Symptome bei Staatsbesuch in Großbritannien
- Blasse Lippen, Blutergüsse, bleierne Müdigkeit: Das ist die Krankenakte Donald Trump
Mit seinem zweiten Staatsbesuch, der Donald Trump als amtierender US-Präsident nach Großbritannien führte, hat der Republikaner Geschichte geschrieben - keinem Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde vor Trump die Ehre zuteil, gleich zwei Mal bei den Briten-Royals zu Gast sein zu dürfen.
Wie krank ist Donald Trump? Gesundheitliche Probleme auch beim Staatsbesuch nicht zu leugnen
Während dem US-Präsidenten von König Charles III. ein royales Feuerwerk mit militärischen Zeremonien, Ausfahrten in goldenen Kutschen und rauschenden Staatsbanketten geboten wurde, blieb der 79-Jährige unentwegt unter medizinischer Beobachtung - allerdings nicht von Ärzten, sondern von der Presse, die den gesundheitlich angeschlagenen Republikaner seit geraumer Zeit im Blick hat.
Krankenakte Donald Trump: Über diese Krankheiten des US-Präsidenten wird getuschelt
Dass Donald Trump mit fast 80 Lenzen kein kerngesunder junger Hüpfer mehr ist, liegt auf der Hand - nicht nur sein fortgeschrittenes Alter, auch seine dokumentierte Vorliebe für Fast Food und Softdrinks sorgen unausweichlich dafür, dass die Krankenakte Donald Trump immer umfangreicher wird.
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Spätestens seit Donald Trumps zweiter Amtseinführung wird das mediale Grundrauschen um den US-Präsidenten von verschiedenen Theorien zum Gesundheitszustand des Republikaners begleitet - dabei ist nicht nur von Demenz-Vorboten die Rede, auch der Verdacht auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Mini-Schlaganfälle, auf Herzprobleme hinweisende Schwellungen sowie immer wieder auftauchende Blutergüsse an den Händen steht im Raum. Das Weiße Haus musste inzwischen offiziell einräumen, welche Diagnose Donald Trump gestellt wurde.
US-Präsident gesundheitlich angeschlagen bei Besuch bei König Charles III.
Während seines Aufenthalts in Großbritannien vermochte Donald Trump seine körperlichen und mentalen Unzulänglichkeiten einmal mehr nicht zu verbergen, wie ein Beitrag des britischen "Daily Star" aktuell zusammenfasst.
Blaue Flecken erneut schlecht kaschiert: Bluterguss-Gerüchte um Donald Trump reißen nicht ab
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Donald Trump tauchte bei König Charles III. nämlich erneut mit dürftig kaschierten Blessuren am Handrücken auf - ein Wehwehchen, das seitens des Weißen Hauses stets damit begründet wird, der US-Präsident müsste unzählige Hände schütteln und sei aufgrund einer blutverdünnenden Medikation anfällig für Hämatome - und zeigte darüber hinaus weitere besorgniserregende Symptome, die nahelegen, dass der US-Präsident ernsthafte gesundheitliche Probleme hat.
Hängender Mund und bleiche Lippen: Was stimmt nicht mit Donald Trump?
Auf der Plattform X (vormals Twitter) analysierten etliche Hobby-Mediziner Donald Trumps Erscheinungsbild und versuchten sich an laienhaften Ferndiagnosen. Ein Symptom, das bei Trumps Großbritannien-Stippvisite sofort ins Auge stach: Auf Fotos, die Trump neben König Charles III. zeigen, hat der US-Präsident einen rätselhaft hängenden Mund.
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Auch die ungewöhnlich bleichen Lippen Donald Trumps, die ohnehin im farblichen Kontrast zum selbstbräunergetränkten Gesicht des Präsidenten hervorstehen, schürten die Sorge um Trumps Gesundheitszustand.
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Donald Trump müde und abgeschlagen: Hier kämpfte "The Don" gegen bleierne Müdigkeit
Darüber hinaus wurde der US-Präsident während des Staatsbesuchs mehrfach dabei erwischt, wie er gegen bleierne Müdigkeit zu kämpfen schien. Während eines Besuchs in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor hatte Donald Trump sichtlich Mühe, nicht einzuschlafen, auch beim abendlichen Staatsbankett machte der 79-Jährige zeitweise den Eindruck, lieber ein Nickerchen halten als König Charles' Rede bei Tisch lauschen zu wollen.
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Trump’s looking especially sleepy and orange at the UK State Dinner with King Charles???????????? pic.twitter.com/rmKZI5MM6Q
— voteblue2024????️???????????????????????????????????????????????? (@lflorepolitics) September 17, 2025
Nicht minder energielos und dem Einschlafen nahe wirkte Donald Trump kurz nach der Begrüßung auf Schloss Windsor, als er salutierte, während die Militärmusiker des Königs die US-Nationalhymne spielten. Immerhin liegen die Reisestrapazen und der Jetlag nun hinter Donald Trump: Am 19. September 2025 landeten der US-Präsident und Gattin Melania wieder in Washington.
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loc/news.de
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