Wladimir Putin: Nato-Angriff steht unmittelbar bevor - Militärexperten warnen vor nächster Invasion

• Militärexperten warnen vor russischem Angriff auf die Nato
• Warnung vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs
• Analysten skizzieren, wo Putin zuschlagen könnte
• Kremlchef nimmt Nato-Länder ins Visier

Über dreieinhalb Jahre sind vergangen, seitdem Wladimir Putin den russischen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Seither geht die Angst in Europa um, der Kremlchef könnte nach der Ukraine weitere europäische Nationen angreifen. Nachdem zuletzt der Ex-Geheimdienstoffizier Philip Ingram vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs im Herzen Europas gewarnt hat, schlagen nun weitere Militärexperten Alarm.

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Militärexperten warnen vor russischem Angriff auf die Nato

Wie der britische "Express" aktuell berichtet, gibt es mehrere Warnsignale, die darauf hindeuten, dass Wladimir Putin bereits den nächsten Angriff plant. Diese Warnungen stammen aus verschiedenen Quellen, darunter Nato- und Verteidigungsvertreter sowie diverse Militäranalysten. Als mögliches Angriffsziel werden in diesem schrecklichen Szenario immer wieder die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland genannt. Sie könnten Wladimir Putin als Sprungbrett für eine russische Invasion im Nato-Gebiet dienen.

Putin-Angriff droht - Polen und das Baltikum im Visier des Kremls

Für Russland hätte ein Einmarsch im Baltikum den Vorteil, dass sich der Kreml dadurch einen besseren Zugang zum Meer verschaffen würde. Zugleich würde damit die Bedrohung für die nordischen Länder, Polen und Deutschland steigen. Doch auch ein Angriff durch die Suwalki-Lücke, die als "Achillesferse der Nato" bezeichnet wird, scheint weiterhin denkbar.

Suwalki-Lücke als "Achillesferse der Nato" - schlägt Putin hier zu?

Denn der etwa 96 Kilometer lange Korridor zwischen Litauen und Polen würde Wladimir Putins Truppen, die gemeinsam mit ihren Verbündeten aus Weißrussland vorrücken könnten, den direktesten Weg zum russischen Gebiet Kaliningrad bieten. "Wir beobachten eine verstärkte russische Militärpräsenz in Kaliningrad und Weißrussland. Wir beobachten spontane Militärübungen und ungewöhnliche Truppenbewegungen", so der Ex-Geheimdienstoffizier Philip Ingram. Die Übernahme der Kontrolle über diesen Korridor könnte die baltischen Staaten schließlich von ihren westlichen Partnern isolieren.

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fka/mlk/news.de