Donald Trump: Insider enthüllen, was er Putin für einen Ukraine-Deal angeboten hat

• Putin sollte Frieden mit Lockmittel zustimmen
• Donald Trump wollte "Deal-Schlagzeile" mit Wladimir Putin
• Trump hätte "das Gefühl gehabt, etwas erreicht zu haben"

Donald Trump, der einen Machtkampf um einen wichtigen Posten jüngst eskalieren ließ und mit einemflapsigen Spruch über ein Weltkriegs-Grauenentsetzte, hat mit Russland über umfangreiche Energiegeschäfte als Lockmittel für einen Ukraine-Frieden verhandelt. Fünf Insider enthüllten der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, dass Washington dem Kreml während des Alaska-Gipfels der beiden Staatschefs Sanktionserleichterungen im Austausch für Friedensbereitschaft anbot.

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Donald Trump wollte "Deal-Schlagzeile" mit Wladimir Putin

Donald Trump drängte dabei dem Bericht zufolge auf schnelle Ergebnisse und wollte "unbedingt eine Schlagzeile machen und einen großen Investitionsdeal verkünden", wie ein Beteiligter mitteilte. Die Amerikaner schlugen konkret vor, dass ExxonMobil zum Öl- und Gasprojekt Sachalin-1 zurückkehren könnte. Außerdem stand der Verkauf amerikanischer Ausrüstung für sanktionierte russische Flüssiggas-Projekte zur Debatte.

Trump hätte "das Gefühl gehabt, etwas erreicht zu haben"

Die brisanten Energiegespräche liefen während der Moskau-Mission des amerikanischen Sondergesandten Steve Witkoff in diesem Monat. Dabei kam es auch zu einem direkten Treffen mit Präsident Wladimir Putin. Die Vorschläge wurden anschließend im Weißen Haus mit Trump persönlich erörtert. Am 15. August griffen die Beteiligten das Thema beim Alaska-Gipfel erneut auf. Ein Insider berichtete, Trump habe nach diesem Treffen dringend konkrete Resultate präsentieren wollen.

• "Somit hätte Trump das Gefühl gehabt, etwas erreicht zu haben", erklärte die Quelle.

Erfolgreich war Trump mit seinem Vorhaben offenbar nicht.

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rut/news.de