Wladimir Putin überschreitet gefährliche Grenze: Russischer Luft-Angriff - Nato reagiert mit Eurofightern 

Während russischer Luftangriffe auf die Ukraine alarmiert die Nato zwei deutsche Eurofighter in Rumänien. Der Einsatz zeigt, mit welchem gefährlichen Feuer Wladimir Putin aktuell spielt. Geht er hier etwa schon zu weit?

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Ein russischer Angriff Putins Luft-Abwehr rief die Nato an der Grenze zu Rumänien auf den Plan.  (Foto) Suche
Ein russischer Angriff Putins Luft-Abwehr rief die Nato an der Grenze zu Rumänien auf den Plan.  Bild: dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/AP/Gavriil Grigorov/Kremlin Pool
  • Nato-Alarm wegen russischem Übergriff
  • Geht Putin zu weit? Expert:innen warnen vor möglichen Folgen
  • Eurofighter jederzeit einsatzbereit - erster Alarm dieser Art

Wegen russischer Luftangriffe auf die Grenzregion der Ukraine zu Rumänien hat die Nato zwei deutsche Eurofighter alarmiert. Die Kampfflugzeuge starteten, weil sich russische Waffensysteme dem Luftraum Rumäniens näherten, sagte ein Bundeswehrsprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Der Luftraum wurde bei dem Vorfall in der Nacht auf den 20. August 2025 letztlich aber nicht verletzt. Dennoch zeigt sich eine gefährliche Entwicklung.

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Die vom rumänischen Militärflugplatz Mihail Kogălniceanubei Constanta gestarteten Maschinen landeten wieder ohne Zwischenfall. Er war der erste Alarmstart des neuen Einsatzes. Vielleicht wird es aber nicht der letzte sein.

Nato-Einsatz verhindern - Expert:innen warnen vor Grenzüberschreitung Putins

Bereits vor Monaten warnten Expert:innen vor einem möglichen Nato-Einsatz, sollte Wladimir Putin zu weit gehen. Sogar vom nächsten Weltkrieg bereits im Herbst dieses Jahres war die Rede. Und auch wenn nach den Gipfeltreffen in Alaska zwischen Wladimir Putin und Donald Trump viele auf ein baldigen Frieden hoffen, sehen Militärexpert:innen eine dennoch noch viel größere Gefahr. Ein Angreifen Wladimir Putins auf baltisches Hoheitsgebiet.

Sicherung der Südostflanke nötig - Eurofighter rund um die Uhr startbereit

Die deutsche Luftwaffe beteiligt sich derzeit mit fünf Eurofightern und rund 170 Soldaten an bewaffneten Schutzflügen zur Sicherung der Südostflanke des Bündnisses ("Nato-Mission enhanced Air Policing South"). Der Einsatz hilft dem Nato-Partner mit militärischen Fähigkeiten, die dieser nicht ausreichend selbst hat.

Die deutschen Kampfflugzeuge sind Teil einer Alarmrotte vor Ort, die rund um die Uhr startbereit ist. Mehrere Nato-Staaten wechseln sich mit der Unterstützung ab. Der neue deutsche Einsatz begann in diesem Monat und soll bis März 2026 dauern.

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/loc/news.de/dpa

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