Donald Trump dement?: "Sein Gehirn ist nur noch Matsch!" Hier fehlten "The Don" glatt die Worte

• Donald Trump offenbart kognitive Einschränkungen in Live-Interview
• US-Präsident stammelt wirr drauflos - und kann Weltmeere nicht benennen
• Deutliche Zeichen für Demenz-Erkrankung?"Trumps Gehirn ist nur noch Matsch"

Wann immer ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Wählerschaft und von Medienvertretern gewiss ist, läuft Donald Trump zu Höchstform auf - sowohl auf seiner eigenen Social-Media-Plattform "Truth Social" als auch vor Reporter-Mikrofonen fühlt sich der US-Präsident auch in seiner zweiten Amtszeit am wohlsten. Allerdings sorgt Donald Trump dabei keineswegs immer mit Eloquenz und klugen Gedankengängen für Aufsehen - deutlich häufiger sind es kognitive Ausfälle und verbales Durcheinander, das den US-Präsidenten der Lächerlichkeit preisgibt.

Leidet Donald Trump an Demenz? US-Präsident verstrickt sich bei Live-Interview in Wortsalat

Kaum verwunderlich, dass Donald Trump auch die jüngste Zusammenkunft europäischer Staats- und Regierungschefs in Washington beim Besuch von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzte, um sich vor den Kameras der Weltpresse in Szene zu setzen. Kurz nach dem Gipfeltreffen im Weißen Haus legte Donald Trump noch eine Schippe drauf und gab seinem Lieblingssender Fox News in "Fox & Friends" ein Telefoninterview, in dem er sich über die Regierungsvertreter äußerte, die kurz zuvor im Weißen Haus zu Gast waren, um über Friedenslösungen im Ukraine-Krieg zu sprechen. Einen Ausschnitt daraus postete unter anderem der "Raw Story"-Journalist Alexander Willis bei X (vormals Twitter).

"We have an ocean that’s separating us, right? A thing called… an ocean. A big, beautiful ocean."

- @realDonaldTrump on Russia pic.twitter.com/XvIvaIxmUc

— Alexander Willis (@ReporterWillis) August 19, 2025

US-Präsident offenbart erschreckende Bildungslücke und kann Weltmeer nicht benennen

"Sie sind sehr gute Menschen, sehr gute Anführer ihrer Länder", begann Donald Trump seine Lobeshymne auf Polit-Größen wie Emmanuel Macron, Friedrich Merz, Giorgia Meloni oder Keir Starmer, die ihn kurz zuvor im Weißen Haus beehrt hatten. "Doch sie sind viel besessener davon als wir", führte Donald Trump seinen Gedanken im Bezug auf die Einstellung Europas einerseits und der USA andererseits zum Ukraine-Krieg weiter, bevor er kognitive Ausfälle zur Schau stellte und sich in seinem eigenen Wortsalat verlor. Trump wörtlich:

• "Wissen Sie, es gibt da einen Ozean, der uns trennt, richtig?"
• "Dieses Ding, das man... einen Ozean nennt. Einen großen, schönen Ozean."
• "Und ähm, sie haben das nicht, sie sind genau dort vor Ort. Deshalb ist es eine andere Sache für sie."

Deutliche Demenz-Anzeichen? Hier fehlen Donald Trump die Worte

Was Donald Trump partout nicht einfallen wollte, war der Name des Weltmeeres, das die USA von Europa trennt - nämlich den Atlantik, dessen Namen schon Grundschulkinder fehlerfrei nennen können. In einem sich auf Trumps Aussetzer beziehenden Beitrag von "Raw Story" ist indes die Rede vom Pazifik, der bekanntlich die Westküste der USA von Russland trennt und dessen Namen dem US-Präsident, der seit geraumer Zeit von Demenz-Gerüchten verfolgt wird, im Live-Interview nicht einfallen wollte.

 

Doch ob atlantischer oder stiller Ozean, Donald Trumps Wissenslücke sorgte in jedem Fall für entgeisterte Reaktionen in den sozialen Netzwerken und ließ abermals Rufe nach einer Amtsenthebung des 79-Jährigen laut werden:

• "Trumps Gehirn ist nur noch Matsch."
• "Meiner Meinung nach ist er auf gefährliche Art und Weise seinem Amt nicht gewachsen. Er ist durcheinander, nicht orientiert, kann sich nicht konzentrieren, wirkt erschöpft und leicht gereizt, liefert sich einen Krieg mit den Demokraten, ist in den Epstein-Maxwell-Skandal verstrickt, seine brutalen Gefolgsleute zerstören Menschen- und Bürgerrechte um ganzen Land und er will das Wahlrecht beschneiden."

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loc/news.de