Donald Trump News: Grünen-Politikerin: Hoffnungen in Trump enttäuscht
Was hat der Alaska-Gipfel gebracht - oder nicht gebracht? Die Grünen-Politikerin Nanni sieht viel Verunsicherung.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
Suche
Die Grünen-Politikerin Sara Nanni sieht nach dem Alaska-Gipfel von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin viel Verunsicherung in Europa. Trump wolle seine Macht nicht einsetzen für den Frieden in Europa, sagte die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag im ARD-"Morgenmagazin".
"Das haben die letzten Stunden ganz klar gezeigt und das muss ein Alarmsignal sein für den Rest des Westens", so Nanni. Putin sei der Gewinner des Gipfels. Putin könne den Westen weiter hinhalten. Der Gipfel könne viel Verunsicherung und Unruhe in Europa auslösen.
Hoffnungen in Trump seien enttäuscht worden. "Ich glaube, es ist an der Zeit, dass Europa sich darüber im Klaren sein muss: Wir müssen Hebel finden, die auch dann funktionieren, wenn die Amerikaner nicht mehr mit an Bord sind", sagte Nanni.
Nach dem Gipfel waren keine greifbaren Ergebnisse bekanntgeworden. Trump und Putin beendeten ihr Treffen ohne Äußerungen zu einer möglichen Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Trump sprach zwar von Einigungen in wichtigen Punkten, blieb Details aber schuldig. Auch Putin erwähnte Vereinbarungen, die Ausgangspunkt für eine Lösung des Ukraine-Konflikts sein könnten.
Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":
Eilmeldung: Trump informiert Selenskyj und andere Europäer über Gipfel
Donald Trump: US-Präsident nur eine Marionette? Er soll im Geheimen die Fäden ziehen
Wladimir Putin: Mit nur einem Satz hat der Kremlchef seine wahren Absichten verraten
Noch mehr Nachrichten über Donald Trump lesen Sie hier.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.