Drohnen-Schmach für Wladimir Putin: Millionenschätze des Kreml-Chefs dem Erdboden gleich gemacht

Im Ukraine-Krieg kennt Wladimir Putin auch nach dreieinhalb Jahren keine Gnade - doch die ukrainischen Streitkräfte verpassen der russischen Armee immer wieder empfindliche und kostspielige Rückschläge, wie aktuelle Front-Videos zeigen.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Die jüngst dokumentierten Rückschläge im Ukraine-Krieg kommen Wladimir Putin im wahrsten Sinne des Wortes teuer zu stehen. (Foto) Suche
Die jüngst dokumentierten Rückschläge im Ukraine-Krieg kommen Wladimir Putin im wahrsten Sinne des Wortes teuer zu stehen. Bild: picture alliance/dpa/XinHua | Sputnik
  • Wladimir Putin im Ukraine-Krieg gedemütigt
  • Ukrainisches Verteidigungsministerium erbringt Videobeweise für Erfolge gegen Russlands Armee
  • Russisches Luftabwehrsystem für 30 Millionen US-Dollar in die Luft gesprengt

Allen Bemühungen um eine baldige Waffenruhe im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg auf das russische Nachbarland unerbittlich fort - allerdings geht nicht nur das Blutvergießen durch die russische Armee weiter, auch die Rückschläge für Wladimir Putin und seine Soldaten setzen sich infolge von ukrainischen Erfolgen fort. Dokumentiert werden diese seit Kriegsbeginn vom ukrainischen Verteidigungsministerium, das via X (vormals Twitter) regelmäßig Video-Beweise für die Wladimir Putin verpasste Schmach liefert.

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Gleich zwei empfindliche Schläge gegen die russische Armee, die Wladimir Putin gehörig die Laune verhageln dürften, wurden auf diesem Wege am 21. Juli publik. In einem der Videoclips ist in 41 Sekunden eine Luftaufnahme eines erfolgreichen Drohnenschlags gegen ein russisches "Tor"-Luftabwehrsystem zu erkennen. Unweit von Kursk wurde der Videobeschreibung zufolge dokumentiert, wie das russische Kriegsgerät mehrfach erfolglos versuchte, die ukrainische Angriffsdrohne unschädlich zu machen - nur um Augenblicke später selbst ins Visier genommen und abgeschossen zu werden. Ein zerstörerischer Erfolg, der Wladimir Putins Kriegskasse empfindlich trifft: Um ein "Tor"-Luftabwehrsystem zu ersetzen, muss der Kreml-Chef ungerechnet zwischen 25 bis 30 Millionen US-Dollar hinblättern.

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Eine weitere Aufnahme, ebenfalls aus der Luft angefertigt, zeigt gleich mehrere Erfolge der 79. Luftangriffsbrigade der ukrainischen Streitkräfte. In mehreren aneinandergefügten Videosequenzen sind Abschüsse russischen Kriegsgeräts zu erkennen, die nach den Treffern nur noch kümmerliche Haufen qualmenden Schrotts sind.

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