Donald Trump: Peinliche Telefon-Panne: Dieser Fehler kostete ihm fast die Karriere

• BBC-Journalist leistet sich Fauxpas bei Donald Trump
• Interview mit US-Präsident Donald Trump beginnt mit großem Fehler
• Peinlicher Einstieg -Gary O'Donoghue legte einfach auf
• Donald Trump: Er spricht über das Attentat, über welches er nicht nachdenken will

Wie konnte das denn passieren? BBC-ChefkorrespondentGary O'Donoghue hätte beinahe die Chance seines Lebens verpasst - ein Exklusiv-Interview mit US-Präsident Donald Trump. Peinlicherweise hat sich der Journalist in seiner Aufregung offenbar vertippt. Warum es dennoch zu einem denkwürdigen Gespräch zwischen den beiden kam und was Donald Trump selbst zu ihm sagt.

Lesen Sie auch:

• Zustimmungswerte sinken rapide - das macht Trump derzeit so unbeliebt
• Weil er nicht willkommen ist - US-Präsident mit perfider Sonderbehandlung
• Nach Überheblich-Statement - US-Präsident droht der EU
• Trump-Nichte extrem besorgt - Dieses Gerichtsurteil ist nicht gerecht

Trump-Attentat wird für BBC-JournalistenGary O'Donoghue zum Karriere-Booster

BBC-Reporter Gary O'Donoghue, Chefkorrespondent der BBC für Nordamerika, berichtet in der Regel live aus Washington und den gesamten USA. Ein Interview mit Donald Trump wäre ein riesiger Meilenstein. Und wie der britische "Express" berichtet, war er schon lange daran interessiert. Ein besonderes Ereignis in Trumps Leben markierte auch einen besonderen Abschnitt in seinem. Er war vor Ort, als ein 20-jähriger Mann versuchte, US-Präsident Donald Trump vor aller Augen bei einer Kundgebung zu ermorden. Der BBC-Journalist berichtete über das Trump-Attentat und wurde für seine Berichterstattung weltweit gelobt - auch von Donald Trump selbst.

Peinliche Panne bei Telefonat mit Donald Trump

Und so kam es, dass der Präsident doch noch einem Interview mit dem BBC-Journalisten zustimmte. Allerdings: Das Gespräch verlief peinlicherweise ganz anders, als von Gary O'Donoghue geplant. Der Anruf erfolgte, als O'Donoghue fest schlief. Als einer von Trumps wichtigsten politischen Beratern den Journalisten weckte, war dieser offenbar noch nicht ganz aufnahmefähig. "Ich musste ins Wohnzimmer rennen, mir einen digitalen Rekorder schnappen und tun, was ich konnte", berichtet der US-Korrespondent gegenüber dem "Express".

Donald Trump am Telefon einfach weggedrückt

Beinahe wäre alle Mühe jedoch umsonst gewesen. "Als ich aufwachte, legte ich versehentlich auf, was nicht gut ist, wenn man beim Präsidenten auflegt", so der BBC-Experte. Offenbar hat die peinliche Telefon-Panne, die dem Journalisten beinahe die Karriere hätte kosten können, den US-Präsidenten nicht abgeschreckt. Er rief zurück und es kam zu dem wichtigen Interview.

US-Präsident Trump spricht über Attentat - daran möchte er nicht mehr denken

"Uns wurde gesagt, wir hätten fünf Minuten, am Ende waren es 20." Und in diesen 20 Minuten holte O'Donoghue so einiges aus Donald Trump raus. Auf die Frage, ob Trump das Attentat auf ihn verändert habe, erklärte der US-Präsident: "Ich möchte nicht darüber nachdenken, ob es mich verändert hat." Und weiter: Darüber nachzudenken, "könnte mein Leben verändern", so Donald Trump.

Interview mit Donald Trump veränderte sein Leben

Ein lebensverändernder Moment oder zumindest einer, der seine Karriere entscheidend beeinflusst hat, ist hingegen dieses Telefonat des BBC-Journalisten mit Donald Trump. Eines, das beinahe nicht zustande gekommen wäre.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

ife/gom/news.de