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- Donald Trump beim Nato-Gipfel verspottet als "Vollidiot" laut Lippenleserin
- Expertin enthüllt brisante Lästerattacke gegen "The Don"
- Donald Trump öffentlich gelobt vom Nato-Boss
Wurde da einfach heimlich über Donald Trump gelästert? Dabei hatten die Regierungschefs beim Nato-Gipfel keine Chance ausgelassen, den US-Präsidenten über den grünen Klee zu loben. Eine Lippenleserin will jetzt enthüllt haben, dass "The Don" angeblich das Ziel einer Lästerattacke von höchster Stelle wurde.
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Donald Trump beim Nato-Gipfel verspottet als "Vollidiot" laut Lippenleserin
Die Lippenleserin Nicola Hickling analysierte demnach ein Gespräch zwischen Nato-Generalsekretär Mark Rutte, Ex-Nato-Boss Jens Stoltenberg und Ungarns Premierminister Viktor Orbán, wie der "Mirror"berichtet. Die drei Politiker hätten sich dabei wiederholt despektierlich über Trump geäußert und ihn als "Tosser" bezeichnet - ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen - im besten Fall - "Trottel" oder "unangenehmen Menschen". Man könnte auch "Vollidiot" sagen.
Expertin enthüllt brisante Lästerattacke gegen "The Don"
Die Unterhaltung begann der Expertin zufolge angeblich harmlos, als RutteOrbán fragte: "Habt ihr euch überhaupt getroffen?" Doch seine Körpersprache - zusammengekniffene Augen und eine vorgebeugte Haltung - deutete auf eine tiefere Bedeutung hin.
OrbánsAntwort fiel sarkastisch aus: "Das ist der US-Präsident. Was für ein Vollidiot. Er will sich in Frankreich treffen und dort sprechen." Stoltenberg reagierte sichtlich überrascht mit einem ungläubigen "Bist du verrückt?", offenbar besorgt über die möglichen Konsequenzen. Orbán schloss seine Einschätzung laut der Lippenleserin mit einem erneuten "Was für ein Vollidiot" ab.
Donald Trump öffentlich gelobt vom Nato-Boss nach Lästerattacke
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hatte Trump nach dem Treffen öffentlich in den höchsten Tönen gelohnt. Dieser erreiche etwas, das "kein amerikanischer Präsident seit Jahrzehnten geschafft hat", lobte er den Republikaner.
- Unter dem Eindruck von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und auf Drängen von US-Präsident Donald Trump hat sich die Nato verpflichtet, die Verteidigungsausgaben in beispielloser Weise anzuheben.
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