
- Donald Trump tobt wegen Betrugs
- Jetzt wütet er gegen sein eigenes Gesetz
- "The Don" eskaliert wegen erneuerbarer Energien
- Trump will "von diesem Wahnsinn wegkommen"
US-Präsident Donald Trump hat überraschend scharfe Kritik an den Steuergutschriften in seinem eigenen Haushaltsgesetz geübt. In einem Beitrag auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social bezeichnete er die Förderungen als "riesigen BETRUG" und erklärte, er hasse die grünen Steuergutschriften.
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Donald Trump tobt wegen Betrugs: Jetzt wütet er gegen sein eigenes Gesetz
Donald Trump forderte, das Geld solle für andere Zwecke verwendet werden, einschließlich Steuersenkungen. "Überall wäre besser!", tobte der Präsident. Er betonte, dass er es vorziehen würde, wenn die Mittel an anderer Stelle eingesetzt würden.
Trump attackierte besonders scharf die Windenergie. "Windräder und der Rest dieses 'SCHROTTS' sind die teuerste und ineffizienteste Energie der Welt", erklärte der Präsident. Sie würden die Schönheit der Umwelt zerstören und seien zehnmal kostspieliger als jede andere Energieform.
"The Don" eskaliert wegenerneuerbarer Energien: "Von diesem Wahnsinn wegkommen"
Der Präsident kritisierte zudem die Abhängigkeit erneuerbarer Energien von staatlichen Subventionen.
- "Nichts davon funktioniert ohne massive Regierungssubventionen", schrieb Trump und fügte hinzu: "Energie sollte KEINE SUBVENTIONEN BRAUCHEN!"
- Ein weiterer Kritikpunkt betraf die Herkunft der Technologie. Trump behauptete ohne Beweise, die Anlagen würden "fast ausschließlich in China hergestellt".
- Er forderte, es sei Zeit, "endlich von diesem Wahnsinn wegzukommen".
TrumpsHaushalts-Hammer schaffte es nur knapp durchsRepräsentantenhaus
Trumps umstrittenes Haushaltspaket im Umfang von 4,9 Billionen Dollar hatte bereits im Repräsentantenhaus nur knapp die Mehrheit erreicht. Mit 215 zu 214 Stimmen passierte das Gesetz die erste Kammer des Kongresses im vergangenen Monat. Die nächste Hürde für das Gesetz ist der Senat, wo bereits Opposition und parteiinterne Konflikte erwartet werden.
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rut/news.de
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