
- "Doomsday"-Flieger landet nahe Washington
- Donald Trump warnt vor Militärschlägen gegen Iran – Eskalation mit Israel droht
- USA beginnen mit Evakuierung von Diplomaten aus Israel
Nur Stunden nach einem hochbrisanten Krisentreffen mit seinen Sicherheitsberatern ließ US-Präsident Donald Trump das berüchtigte "Doomsday Plane" landen – ein nuklearresistentes Flugzeug, das sonst nur im absoluten Ernstfall abhebt. Während Israel und Iran im Raketenfeuer versinken, zieht Washington die Reißleine: Diplomaten werden evakuiert, Militärschläge gegen Teheran stehen im Raum – und Trump schließt eine Beteiligung der USA nicht mehr aus. Spielt sich hier das Vorspiel zu einem neuen Krieg im Nahen Osten ab?
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"Doomsday"-Flieger landet nahe Washington - Donald Trump schürt Spekulationen über Eingriff in Nahostkonflikt
Die Landung der E-4B Nightwatch, besser bekannt als "Doomsday Plane", auf der Joint Base Andrews bei Washington sorgt weltweit für Alarm. Das speziell gehärtete Flugzeug dient als fliegende Kommandozentrale der US-Führung – ausgestattet für den nuklearen Ernstfall.
Nur Stunden zuvor hatte Donald Trump im Weißen Haus ein Krisentreffen mit seinen Sicherheitsberatern abgehalten. Der Grund: Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Israel und Iran greifen einander mit Raketen an, die Welt schaut entsetzt zu – und Washington greift nun offen in das Spiel ein. Trump warnt vor Militärschlägen gegen das iranische Atomprogramm – und lässt offen, ob und wann die USA selbst zuschlagen könnten. Seine Botschaft: "Ich will keinen Angriff – aber wenn nötig, handeln wir." Eine deutliche Verschärfung der amerikanischen Position.
"Beunruhigenden Eskalation!" Militärexperten schlagen Alarm
Gleichzeitig leitet das US-Außenministerium die Evakuierung nicht-essentieller Diplomaten aus Israel ein. Familienmitglieder und Mitarbeiter der US-Botschaft werden in Sicherheit gebracht – ein unmissverständliches Zeichen, wie ernst Washington die Lage einschätzt.
Hintergrund: Die E-4B, ein umgebauter Jumbojet vom Typ Boeing 747-200, ist in der Lage, auch bei atomarer Bedrohung den Betrieb der US-Streitkräfte aufrechtzuerhalten. Ihre Landung gilt als extrem selten – und als klares Warnsignal.
Militärexperten schlagen Alarm: Der Einsatz des "Doomsday Plane" erfolge üblicherweise nur dann, "wenn das Undenkbare nicht mehr ausgeschlossen wird". In Diplomatenkreisen ist von einer "beunruhigenden Eskalation" die Rede. Und Trump? Schweigt über konkrete Schritte – aber droht deutlich.
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