
- Wladimir Putin soll geheime Tochter haben
- Wilde Gerüchte um unehelichen Nachwuchs namens Elizaveta Kriwonogich
- Russische Künstlerin spürt angebliche Putin-Tochter in Paris auf
Seit dreieinhalb Jahren ist Wladimir Putin in Verbindung mit seinem unerbittlichen Angriffskrieg auf die Ukraine praktisch täglich in den Schlagzeilen zu finden - allerdings wird auch immer wieder über das Privatleben des Kreml-Chefs spekuliert, das Putin eigentlich aus der Öffentlichkeit heraushalten will. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Nachwuchs des russischen Präsidenten.
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Wladimir Putin macht aus seinem Privatleben ein Staatsgeheimnis
Offiziell bekannt ist, dass Wladimir Putin mit seiner Ex-Ehefrau Ljudmila zwei Töchter namens Maria und Katerina hat, doch die Nachkommenschaft des Kreml-Chefs soll noch umfangreicher sein. Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist Elizaveta Kriwonogich. Die junge Dame soll Gerüchten zufolge 2003 aus einer Liaison von Wladimir Putin mit einer gewissen Swetlana Kriwonogich hervorgegangen sein und auch unter dem Namen Liza oder Luiza Rozova in Erscheinung treten. Öffentlich hat sich Wladimir Putin nie zu seiner geheimen Tochter bekannt, weshalb lange unklar blieb, wo die heute 22-Jährige aktuell lebt oder welcher Beschäftigung sie nachgeht.
Heimliche Putin-Tochter aufgestöbert - ausgerechnet in Anti-Kriegs-Umfeld
Ein Umstand, den die russische Exil-Künstlerin Nastya Rodionova jetzt ändern will. Wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist, soll Putins geheime Tochter in zwei Pariser Kunstgalerien arbeiten, die für ihre Anti-Kriegs-Kunst bekannt sind. Rodionova, die seit 2022 im französischen Exil lebt, teilte ihre Entdeckung auf Facebook mit. Sie habe zunächst nur Gerüchte über Elizaveta Kriwonogichs Tätigkeit bei "Studio Albatros" und "L Galerie" gehört. Die beiden Galerien werden von der L Association betrieben, wo sowohl russische als auch ukrainische Künstler mit Anti-Kriegs-Werken ausstellen.
Wladimir Putins heimliche Tochter in Paris unter falschem Namen aufgespürt
In Paris nutzt soll Elizaveta den Nachnamen Rudnova nutzen. Sowohl ukrainische als auch russische Medien haben Verbindungen zwischen dem Namen "Elizaveta Rudnova" und Kriwonogich hergestellt. Die Investigativ-Plattform Agentstvo erhielt beispielsweise Unterlagen für Flugtickets, die auf "Elizaveta Olegovna Rudnova" ausgestellt waren. Diese Person gab pikanterweise das gleiche Geburtsdatum und die Telefonnummer an wie Elizaveta Kriwonogich.
Russische Künstlerin lässt Undercover-Leben von Putins angeblicher Tochter auffliegen
Mit den von Wladimir Putin verübten Gräueltaten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg wollte Nastya Rodionova die vermeintliche Tochter des Kreml-Chefs jedoch nicht in Verbindung bringen, da sie der Überzeugung sei, "dass Kinder nicht für die Verbrechen ihrer Eltern verantwortlich sind". Dennoch kritisierte die Exil-Russin die Situation scharf. "Inmitten des Krieges ist ein Zusammentreffen zwischen einer Person aus einer Familie von Nutznießern des Regimes und seinen Opfern inakzeptabel", schrieb Nastya Rodionova. Sie erkenne einen deutlichen Konflikt darin, dass eine Person aus dem Umfeld der russischen Macht-Elite in Galerien arbeite, die Anti-Kriegs-Kunst ausstellen.
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