Donald Trump: Er schaltet sich selbst aus: Expertin prophezeit seinen Absturz
Hat sich Donald Trump mit dieser Attacke völlig grundlos neue Feinde geschaffen? Eine Expertin ist sich sicher, dass "The Don" zu "nah an die Sonne" geflogen ist. Da scheint der Absturz unausweichlich zu sein. Oder?
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump "zu nah an die Sonne geflogen": Folgt sein Absturz?
- Hat sich "The Don" vielleicht selbst ausgeschaltet?
- Donald Trump schafft "beispiellose PR-Gelegenheit"
MSNBC-Journalistin Antonia Hylton sieht in Donald Trumps hartem Vorgehen gegen die renommierte Harvard-Universität einen strategischen Fehler der Regierung. Die Co-Moderatorin der Sendung "The Weekend: Primetime" analysierte jetzt Trumps "Krieg gegen Harvard" und kam zu einem überraschenden Schluss.
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Donald Trump "zu nah an die Sonne geflogen": Folgt sein Absturz?
Laut Hylton ist Donald Trump samt seiner Regierung "ein wenig zu nah an die Sonne geflogen", als sie Harvard ins Visier nahmen. Die Journalistin argumentiert, dass Menschen, die zuvor eine negative Sicht auf Harvard hatten, nun sympathischer gegenüber der Institution eingestellt sein könnten - ausgerechnet wegen Trumps eigener Aktionen gegen die Universität.
Hat sich "The Don" damit vielleicht selbst ausgeschaltet? Folgt dann sein Absturz?
Donald Trump schafft"beispiellose PR-Gelegenheit"
Hylton beschreibt Trumps Vorgehen als einen unbeabsichtigten Dienst für Harvard. Die Regierung habe Harvard "zu diesem Symbol des Widerstands" gemacht und der Universität damit eine "beispiellose PR-Gelegenheit" verschafft.
- Diese Entwicklung könnte Harvard dabei helfen, Menschen zu erreichen, die die Institution zuvor als arrogant oder als "Bösewicht" wahrgenommen hatten.
- Durch Trumps Angriffe sei Harvard in der Lage, eine völlig neue Anhängerschaft aufzubauen.
- Trumps Aktionen würden es Harvard ermöglichen, sich von seinem elitären Image zu lösen und als Verteidiger akademischer Werte zu positionieren.
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rut/news.de
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