
- Trump-Vertraute will Migranten um Staatsbürgerschaft kämpfen lassen
- US-Ministerin plant Migranten-Show: Was die Einwanderer machen sollen
- Kristi Noemwill Migranten-Show bei Netflix sehen
Meint Kristi Noem das ernst? In den USA sorgt ein neues TV-Konzept für Aufsehen: Eine Reality-Show, in der Einwanderer um die amerikanische Staatsbürgerschaft konkurrieren sollen. Das umstrittene Projekt mit dem Arbeitstitel "The American" wird von der US-Heimatschutzministerin unterstützt.
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Trump-Vertraute will Migranten um Staatsbürgerschaft kämpfen lassen
Das ist die verrückte Idee hinter der Show: Die Teilnehmer sollen mit dem Zug durch die Vereinigten Staaten reisen und sich in verschiedenen regionalen "kulturellen" Wettbewerben messen. Der Sieger der Show würde mit einem besonderen Preis belohnt - der amerikanischen Staatsbürgerschaft, die bei einem großen Finale auf den Stufen des US-Kapitols verliehen werden soll. Eine Idee, die offenbar ganz im Sinne von Kristi Noem ist.
- Die Show soll darauf abzielen, "den Einwanderungsprozess und die amerikanische Kultur zu feiern sowie eine landesweite Diskussion über die amerikanische Identität anzustoßen", schreibt die "Daily Mail".
Trump-Ministerin plant Migranten-Show: Was die Einwanderer machen sollen
Die geplanten Herausforderungen der Show sollen den Teilnehmern sowohl körperliche als auch geistige Fähigkeiten abverlangen, heißt es in dem Bericht weiter.
- Zu den vorgesehenen Wettbewerben gehört das Goldschürfen in San Francisco, eine Aktivität mit historischer Bedeutung für die amerikanische Westexpansion.
- Weitere regionale Aufgaben umfassen Baumstammbalancieren in Wisconsin, Rafting auf einem Fluss in Colorado und den Bau einer "Rakete" für die Nasa in Florida.
Das Konzept für "The American" wurde von Rob Worsoff entwickelt, einem bekannten Produzenten von Reality-Shows. Der 49-Jährige sei zuversichtlich, dass die Show ein kommerzieller Erfolg werden könnte.
Trump-Ministerin will Migranten-Show bei Netflix sehen
Trotz der medialen Aufmerksamkeit betonte eine Sprecherin des Heimatschutzministeriums, dass sich das Konzept der Show noch in der Anfangsphase befinde. Laut ihrer Aussage sei Trump-Ministerin Noem nicht direkt in die Entwicklung des Formats involviert. Die "Daily Mail" berichtet allerdings, dass Noem seit Wochen mit ihrer Agentur daran arbeite, das Projekt bei Netflix oder anderen Streaming-Diensten zu platzieren.
- Die Trump-Regierung hat trotz gerichtlicher Verbote Massenabschiebungen durchgeführt und sich dabei auf den "Alien Enemies Act" berufen.
- Ein Gericht unter Richter James Boasberg ordnete jedoch die Rückkehr der Betroffenen an, da das Gesetz nur für "kriegerische Akte" zwischen Staaten gelte.
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rut/news.de
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