Wladimir Putin: Experte deckt "allergrößte Gefahr" auf - Satellitenbilder zeigen Militär-Aufmarsch
Die Lage in Europa bleibt weiterhin angespannt. Während Satellitenbilder einen Militäraufmarsch nahe der Nato-Grenze zeigen und ein Militärexperte vor der "allergrößten Gefahr" im Ukraine-Krieg warnt, sorgen neue Videos von der Front für blankes Entsetzen.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
- Satellitenbilder zeigen Militäraufmarsch nahe Nato-Grenze
- Militärexperte warnt vor "allergrößter Gefahr"
- Putin-Soldaten machen Jagd auf Deserteure
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Vor etwas mehr als drei Jahren haben die Truppen von Wladimir Putin die Ukraine überfallen.Ein Ende der Kämpfe ist trotz der Friedensgespräche, die aktuell unter der Vermittlung der USA stattfinden, weiterhin nicht in Sicht. Russland hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt.
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Die wichtigsten Putin-News der Woche - Satellitenbilder zeigen Militäraufmarsch nahe Nato-Grenze
Auch in der vergangenen Woche bestimmten Meldungen von der Ukraine-Front sowie aus dem Kreml die Schlagzeilen. So schürten neue Satellitenbilder die berechtigte Sorge, Wladimir Putin könnte bereits die nächste Invasion planen. Die Bilder zeigten, dass Wladimir Putin Truppen an der finnischen Grenze stationiert. Die Aufnahmen erinnerten auf erschreckende Weise an die Ereignisse vor Beginn des Ukraine-Krieges.
Militärexperte schlägt Alarm und warnt vor "allergrößter Gefahr"
Indes schlug in dieser Woche ein Militärexperte Alarm und enthüllte die "allergrößte Gefahr" im Ukraine-Krieg. Laut Nico Lange besteht diese in Wladimir Putin selbst. Denn der Kremlchef hat keinerlei Achtung vor dem menschlichem Leben. Obwohl er täglich Hunderte Soldaten verliert, hält Putin weiter an seinen Kriegszielen fest.
Putin-Soldaten machen Jagd auf Deserteure im Ukraine-Krieg
Zeitgleich sorgten auch neue Videoaufnahmen von der Ukraine-Front für Entsetzen. Sie zeigten, dass die Soldaten von Wladimir Putin schonungslos und unerbittlich Jagd auf russische Deserteure machen. Wer vor den Grauen des Krieges fliehen will, wird mit Gewalt an die Front zurückgeschleift. Dafür soll es in der 54. motorisierten Schützendivision der Kreml-Armee sogar eine eigene Strafeinheit geben, die aus Sträflingen besteht und deren einzige Aufgabe es ist, Deserteure zu jagen.
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fka/news.de
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