Ukraine-Krieg aktuell: Kim Jong Un bricht Schweigen mit Eiskalt-Nachricht für Wladimir Putin

Seit Monaten kämpfen nordkoreanische Soldaten für Wladimir Putin in der Ukraine. Jetzt bricht Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un mit einer eiskalten Nachricht sein Schweigen. Er spricht von "ausnahmsloser Unterstützung".

Von news.de-Redakteur - Uhr

Kim Jong Un hat sein Schweigen mit einer Eiskalt-Nachricht gebrochen. (Foto) Suche
Kim Jong Un hat sein Schweigen mit einer Eiskalt-Nachricht gebrochen. Bild: picture alliance/dpa/KCNA/KNS | Uncredited
  • Wirbel um Nordkorea-Soldaten im Ukraine-Krieg
  • Kim Jong Un bricht Schweigen mit Eiskalt-Nachricht
  • USA ziehen Ukraine-Krieg "absichtlich" in die Länge

Im Ukraine-Krieg werden die Truppen von Wladimir Putin seit Monaten durch Soldaten aus Nordkorea unterstützt. Ein Abkommen zwischen Wladimir Putin und Kim Jong Un macht es möglich. Bis zu 12.000 Nordkoreaner sollen in der von den Ukrainern besetzten russischen Region Kursk kämpfen. Immer wieder sorgten die Kim-Kämpfer für teilweise bizarre Schlagzeilen.

Wirbel um Nordkorea-Soldaten im Ukraine-Krieg

Einem Bericht zufolge sollen Nordkoreaner zum Beispiel nach einem Fehler auf ihre russischen Verbündeten gefeuert haben. Bei einem Drohnen-Fiasko eröffneten zwei Nordkoreaner darüber hinaus angeblich das Feuer aufeinander. Jüngst machten Gerüchte eines Trinkgelages mit fatalen Folgen die Runde. Über einen angeblichen Suizid-Befehl der Kim-Soldaten wurde zudem spekuliert. Jetzt hat sich Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un mit einer eiskalten Nachricht zum Ukraine-Krieg zu Wort gemeldet. Die dürfte Wladimir Putin erfreuen.

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Kim Jong Un bricht Schweigen mit Eiskalt-Nachricht zum Ukraine-Krieg

Der Nordkorea-Machthaber sagte bei einem Besuch im Verteidigungsministerium in Pjöngjang laut Staatsmedien, die USA und andere westliche Länder, die die Ukraine militärisch und finanziell unterstützen, zögen den Krieg in Osteuropa "absichtlich" in die Länge.

  • Diese Länder hätten den "unerfüllbaren Traum, Russland einen strategischen Rückschlag zuzufügen", ließ Kim Jong Un in einem Anklang russischer Kriegs-Propaganda weiter wissen.

Weitere Soldaten für Wladimir Putin wollte Kim Jong Un ebenfalls nicht ausschließen:

  • "Unsere Armee und unser Volk werden die gerechte Sache der russischen Armee ausnahmslos unterstützen und fördern", sagte Kim offiziellen Staatsmedien zufolge.

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