Elon Musk verspottet: Peinliches Bild zeigt: Musk blamiert Trump im Weißen Haus

• Elon Musk weicht Donald Trump nicht von der Seite
• Bild beweist: Elon Musk hat plötzlich den Hut auf im Weißen Haus
• Elon Musk verspottet für Bild aus dem Oval Office

So leicht wird man Elon Musk nicht los. Der Tech-Milliardär war im Wahlkampf des neuen US-Präsidenten Donald Trump aktiv, steckte Hunderte Millionen in dessen Kampagne. Nach dem Wahlsieg wich der Tesla-Boss Trump kaum noch von der Seite, tauchte immer wieder bei Trump-Veranstaltungen auf und bekam sogar einen Job zugeschustert.

Er soll mit seiner DOGE-Abteilung ("Department of Government Efficiency") den US-Haushalt schlanker machen und Einsparpotenziale ausarbeiten. Doch ist das alles? Könnte Elon Musk irgendwann vielleicht selbst nach der Macht im Weißen Haus greifen? Ein neues Bild ließe sich so deuten - es bringt dem Tesla-Boss allerdings auch reichlich Spott ein.

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Bild beweist: Elon Musk hat plötzlich ganz offiziell den Hut auf im Weißen Haus

Zeigt Elon Musk jetzt, dass er im Weißen Haus den Hut aufhat, wenn Donald Trump nicht da ist? Der neue US-Präsident Donald Trump würde sich umschauen. Das Bild ist zunächst einmal ganz unverfänglich - könnte man zumindest denken. Da steht Elon Musk auf einem Bild, das er auf seinem X-Netzwerk gepostet hat, im Oval Office des Weißen Hauses in Washington und trägt eine viel zu große Kappe mit Trumps MAGA-Slogan ("Make America Great Again") darauf. Von Trump ist nichts zu sehen. Es wirkt in erster Linie natürlich albern. Aber könnte es vielleicht heißen, dass Elon Musk ganz offiziell den Hut aufhat im Weißen Haus?

Elon Musk verspottet für Bild aus dem Weißen Haus

Bei den Trump-Fans kommt der Schnappschuss natürlich bestens an, das Trump-Musk-Duo erfreut sich bei MAGA-Anhängern in aller Regel größter Beliebtheit. Von Gegnern des US-Präsidenten hagelt es für den mehr oder minder peinlichen Mützen-Musk natürlich reichlich Spott in den Kommentaren. Sie haben den Tesla-Boss ganz genau im Blick. Bereits zuletzt war von US-Demokraten vereinzelt davor gewarnt worden, dass Elon Musk mit einer "nicht gewählten Schattenregierung" eine "feindliche Übernahme der Bundesregierung" durchführen würde. US-Senator Chuck Schumer hatte sich bei X entsprechend geäußert.

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rut/news.de